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Szenario

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Konfliktregion im Grenzraum
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Enklaven von Rotland in Gelbland
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Juli 2002: Angriff durch Rotland
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Demilitarisierte Zone (DMZ)
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Zoneneinteilung der EU-Truppe

Das Szenario zur Übung "Bergfrieden 2003" basiert auf der Annahme, dass die Beziehungen zwischen zwei Staaten (ROTLAND, GELBLAND) bereits seit Jahrzehnten durch den Streit um eine Grenzregion belastet sind. Das umstrittene Gebiet wird als Region "KITZ" bezeichnet.

In dieser, vollständig auf GELBLAND - Territorium liegenden Region, haben sich in der Vergangenheit aus dem Nachbarland ausgewanderte ROTLÄNDER niedergelassen.
Die zu Beginn korrekten Beziehungen zwischen GELB- und ROTLÄNDERN verschlechterten sich zunehmends. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass es den ausgewanderten ROTLÄNDERN gelang, im armen Agrarstaat GELBLAND zu Wohlstand und einem höheren Lebensstandart zu gelangen.

Nach zahlreichen Aggressionshandlungen seitens GELBLAND gegenüber den ROTLAND - Minderheiten in der Region "KITZ" entschloss sich ROTLAND Ende 2002 in GELBLAND militärisch zu intervenieren. Der anfangs erfolgreiche Vorstoß endete letztendlich mit einer Pattsituation.

Zu Beginn des Jahres 2003 wurde unter Vermittlung der UNO ein Waffenstillstand zwischen GELB- und ROTLAND ausverhandelt. Des weiteren wurde beiderseits der Staatsgrenze zwischen den beiden Streitparteien eine Demilitarisierte Zone (DMZ) errichtet.

Seitens der UNO wurde die EU mittels einer Resolution des Sicherheitsrates bevollmächtigt, unter Rückgriff auf eine multinationale EU - Truppe für Sicherheit und Ordnung in der DMZ zu sorgen. ÖSTERREICH wurde das Kommando über die brigadestarke Friedenstruppe übertragen.

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