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Grussworte

Oberst Ernst Konzett
Kommandant 6. Jägerbrigade

Oberst Ernst Konzett "EDELWEISS RAID" wird als Wettkampf für Hochgebirgssoldaten im Jahr 2004 erstmals ausgetragen. Unter Leitung der 6. Jägerbrigade werden sich Gebirgsjäger aus Österreich und Deutschland in Gruppen von jeweils 8 Mann zwei Tage lang im hochalpinen Gelände messen. Die Teams haben dabei eine mehr als herausfordernde Marschstrecke, meist auf Schiern, und eine Nacht im Freien zu bewältigen. Zusätzlich müssen alpintechnische sowie militärische Aufgaben gemeinsam gelöst werden. Die Gebirgsjägertruppen werden ausschließlich von Heeresbergführern bzw. qualifizierten Heereshochalpinisten geführt. Ab 2005 beabsichtigt die 6. Jägerbrigade Mannschaften aller Streitkräfte der Europäischen Union, welche über spezialisierte Gebirgstruppen verfügen, einzuladen.
Ich wünsche allen Teilnehmern einen spannenden, fairen und vor allem unfallfreien Wettkampf. Möge das erfahrenste und beste Team gewinnen!
Die interessierte Bevölkerung darf ich zum Zieleinlauf und zur Siegerehrung am 1. April in Igls sehr herzlich einladen. Kommen Sie und überzeugen Sie sich von der Motivation und Leistungsbereitschaft unserer Gebirgsjäger.

Hilde Zach
Bürgermeisterin der Stadt Innsbruck

Hilde Zach Ich begrüße alle teilnehmenden Mannschaften zur "Edelweiss Raid 2004" in der unvergleichbaren alpinen Landschaft der Tuxer Alpen sehr herzlich. Die 6. Jägerbrigade führt in diesem Jahr erstmals diesen internationalen Gebirgswettkampf durch.
Die Gebirgsjäger haben in Tirol eine lange und stolze Tradition und ihr Markenzeichen ist zu Recht das Edelweiss. Die 6. Jägerbrigade, mit Sitz in Absam, trägt mit ihrer hervorragenden Alpin-Ausbildung wesentlich zur Sicherung unseres Landes bei. Die große Erfahrung der Hochgebirgs-Truppe wird auch bei Auslandseinsätzen geschätzt.
Die "Edelweiss Raid 2004" stellt die Teilnehmer vor besondere Herausforderungen im hochalpinen Bereich: Sie müssen ihre Fähigkeiten im Schießsport, in der Verletztenbergung oder in der Lawinenverschüttetensuche unter Beweis stellen und das zum großen Teil im schwierigen Gelände. Bei solchen Wettkämpfen lernt man nicht nur seine eigenen physischen und psychischen Grenzen kennen, sondern es werden ebenfalls sportliche Fairness und gute Kameradschaft gefördert.
Die Leistungen, die das Österreichische Bundesheer Tag für Tag erbringt, ist nicht hoch genug einzuschätzen, denn dieses Berufsbild hat auch viele belastende Schattenseiten. Diese Tatsache wird immer dann bewusst, wenn im Dienst für unsere Sicherheit Soldatinnen bzw. Soldaten verletzt oder Schaden erleiden. Wir können und wollen aber nie auf eine einsatzbereite Truppe verzichten - zum Wohle für unser Land und seine Bevölkerung.
Als Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Innsbruck wünsche ich allen Wettkampfteilnehmern viel Glück und Erfolg sowie der 6. Jägerbrigade als Ausrichterin einen erfolgreichen und unfallfreien Verlauf des Gebirgswettkampfes.

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