Bundesheer im Tschad - Fotogalerien
Militärische Aufgaben
- C-130 "Hercules" fliegt zum 50. Mal in den Tschad
Fünfzig Mal startete und landete eine Transportmaschine C-130 "Hercules" im Tschad. Hauptmann Bernd Staudacher, der Pilot des Jubiläumsfluges und sein Team wurden im Rahmen einer kleinen Feier in Abéché empfangen.
- Soldaten bringen medizinische Hilfe
Die Sicherheitslage im Tschad hat sich durch die EUFOR-Truppen nach Einschätzung von Beobachtern gebessert. Das Österreichische Bundesheer beteiligt sich an der humanitären Mission der EU im Tschad, um den Hunderttausenden Flüchtlingen zu helfen, die aus der westsudanesischen Krisenregion Darfur vertrieben wurden.
- Spezialeinsatzkräfte in Afrika
Im Tschad wird die Arbeit der Spezialeinsatzkräfte des österreichischen Kontingentes in höchsten Tönen gelobt. Die Soldaten der Spezialeinsatzkräfte führen während des Einsatzes ein einfaches Leben und kommen dennoch auch unter widrigsten Umständen klar. Oft sind sie drei bis vier Wochen durchgehend unterwegs. Dabei verbinden sie höchste Technologie mit dem rauhen Leben in der Natur.
- Außenposten Guereda
Guereda: Der EUFOR-Außenposten nahe an der sudanesischen Grenze war über die Regenzeit 80 Tage lang von österreichischen Soldaten besetzt.
- Camp Neptun entsteht
Das zweite österreichische Tschad-Kontingent ist nun endgültig ins neue Camp Neptun übersiedelt. Die Bilder zeigen den Aufbau des Lagers - von der Beschattung und den Sanitär-Containern bis zu den Wassertanks und den Unterkunfts- und Arbeitszelten.
- Umzug vom ONDR-Camp ins Camp Stars
Bis 25. Juni 2008 zieht das österreichische EUFOR-Kontingent um: Vom ONDR-Camp übersiedeln die Soldaten in das provisorische Camp Stars. Dort finden sie zunächst Unterkunft in belgischen Zelten und beginnen mit dem Aufbau der Arbeitszelte und des Sozialbereiches.
- Weiter in Richtung Abéché
Nach zwei Marschtagen stand uns der schwierigste Abschnitt während der Fahrt nach Abéché noch bevor. Der Zustand der Straßen verschlechtere zusehends - eine große Herausforderung für uns und unsere Ausrüstung. Am 13. März, dem vierten Tag der Fahrt, trafen wir dennoch planmäßig in Abéché ein - nach einem Marsch über 800 Kilometer quer durch den Tschad.
- Unterwegs im Herzen des Tschad
Die ersten Etappen unserer Fahrt nach Abéché führten uns in tief das Herz des Tschad.
- Die militärische Arbeit beginnt
Obwohl sich die Ankunft des Hauptkontingents verzögert, haben die Soldaten unseres Vorkommandos bereits alle Hände voll zu tun: Wir erkunden die Hauptstadt N´Djamena und bereiten das Eintreffen unserer Kameraden vor.