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Gulaschkanone war gestern: Die digitalisierten Küchen des Bundesheeres

Wals-Siezenheim, 09. September 2019  - Essen ist auch für Soldaten von entscheidender Bedeutung. Und weil die Digitalisierung auch in den Großküchen des Bundesheeres angekommen ist, haben das "IKT & Cybersicherheitszentrum" und die "Abteilung Logistische Unterstützung" des Verteidigungsministeriums eine internationale Tagung zu diesem Thema veranstaltet.

40 Teilnehmer

Rupert Fritzenwallner, IT-Manager des Heeres, und Peter Nowak von der Logistischen Unterstützung freuten sich, dass alle namhaften Küchengeräteanbieter, Warenwirtschaftsanbieter und Berater im deutschsprachigen Bereich, aber auch Küchenleiter des Bundesheeres der Einladung zum Informationsaustausch über dieses wichtige Thema gefolgt und nach Salzburg waren.

Digitalisierung erfordert Standards

Die Vertreter der Branche waren sich einig, dass die Herausforderungen der Digitalisierung in der Gemeinschaftsverpflegung ohne Standardisierungen nicht zu bewältigen seien. Künstliche Intelligenz sei in modernen Küchengeräten bereits Realität. Nun gehe es darum, daraus auch Nutzen für das Küchenpersonal und die Verpflegsteilnehmer zu ziehen.

Sicherheit im Netz

Wertvolle Informationen - wie Zutaten, Rezepte und Betriebsdaten der Heeres-Küchen - werden nicht in der Cloud, sondern in der internen IT-Infrastruktur des Bundesheeres mit seinen umfassenden Sicherheitsmaßnahmen verarbeitet. Das "Dynamische Gesicherte Militär Netz" bietet dafür die optimalen Voraussetzungen, um Nutzen und Mehrwert für die Verpflegseinrichtungen der Streitkräfte zu schaffen.

Die Teilnehmer der Tagung.

Die Teilnehmer der Tagung.

Das "Dynamische Gesicherte Militär Netz" sorgt für Sicherheit.

Das "Dynamische Gesicherte Militär Netz" sorgt für Sicherheit.

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