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Niederösterreich: Landeskatastrophenschutzübung 2019

Tulln, 05. Oktober 2019  - Heute fand im Bezirk Tulln die diesjährige Landeskatastrophenschutzübung statt. Sämtliche Blaulichtorganisationen des Landes übten gemeinsam die Koordination der Rettungseinsätze. Als Übungsszenario würde eine Unwetterfront angenommen, die im Bezirk Tulln für schwere Schäden sorgte.

130 Soldaten

Rund 130 Soldaten aus Melk, Langenlebarn, Korneuburg, St. Pölten und Mautern, unterstützten dabei die zivilen Rettungsorganisationen. Damit zählten die Soldaten zu den drei stärksten Personengruppen der Übung. So bekämpften Soldaten einen Waldbrand, setzten Wasserretter ab, retteten Menschen von einem Silo und sicherten Dämme.

Die Milizsoldaten der "Jägerkompanie Tulln" nutzen die Übung und stellten sich bei der Stadtbevölkerung vor. Sie zeigten am Informationsstand einen Teil ihrer Bewaffung. Die Miliz kann aber eben auch bei aussergewöhlichen Naturkastastrophen eingesetzt werden.

Integraler Bestandteil der Sicherheitsfamilien in NÖ

Militärkommandant Brigadier Martin Jawurek betonte bei seiner Ansprache, dass Hilfeleistung im Ernstfall nur dann funktioniert, wenn sie vorher auch geübt werden kann. Das Österreichische Bundesheer ist und bleibt ein integraler Bestandteil der Sicherheitsfamilien in Niederösterreich.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Niederösterreich

Erstversorgung der verletzten Personen.

Erstversorgung der verletzten Personen.

Die Jägerkompanie Tulln stellte sich vor.

Die Jägerkompanie Tulln stellte sich vor.

Pioniertaucher unterstützten den Rettungseinsatz.

Pioniertaucher unterstützten den Rettungseinsatz.

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