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Verabschiedung nach Tokio: Bundesheer stellt mehr als 50 Prozent des österreichischen paralympischen Teams

Wien, 22. Juli 2021  - 13 Heeressportlerinnen und Heeressportler treten für Österreich bei den Paralympischen Spielen in Tokio an. Damit stellt das Österreichischen Bundesheer mehr als 50 Prozent aller Sportlerinnen und Sportler, die unter der rot-weiß-roten Flagge in Tokio teilnehmen. Das österreichische paralympische Team versammelte sich heute zur Verabschiedung im Marriott-Hotel in Wien.

Verabschiedung nach Tokio

Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler, Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein verabschiedeten die Profisportler nach Tokio. Das Österreichische Bundesheer entsendet seine Heeressportlerinnen und -sportler in den Disziplinen Kanu, Leichtathletik, Radfahren, Reiten, Tennis, Schwimmen, Tischtennis und Triathlon.

Ministerin Tanner: "Wir sind stolz auf Sie und werden mit jedem Einzelnen von Ihnen mitfiebern"

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner nützte die Verabschiedung, um die Sportlerinnen und Sportler nochmals zu motivieren: "Sie haben etwas Unglaubliches geschafft. Sie haben sich für die Paralympischen Spiele qualifiziert und dürfen nun für Österreich mit Sportlern aus der ganzen Welt um Medaillen kämpfen. Sie haben sich lange vorbereitet und sind top trainiert. Wir sind stolz auf Sie und werden mit jedem Einzelnen von Ihnen mitfiebern. Ich drücke Ihnen fest die Daumen und freue mich, Sie nach den Spielen wieder begrüßen zu dürfen!"

Vizekanzler und Sportminister Werner Kogler: "In 33 Tagen hat das Warten ein Ende und die Paralympischen Spiele beginnen, pandemiebedingt, ein Jahr verspätet in Tokio. Man kann nur erahnen, mit welchen Herausforderungen viele von Ihnen in diesem letzten Jahr konfrontiert waren. Dennoch bin ich überzeugt, dass dieses Team von 24 Sportlerinnen und Sportler bestens gerüstet ist. Ich wünsche den Athletinnen und Athleten viel Glück und gutes Gelingen!"

Heeressportzentrum als Leistungssport-Förderer

Das Heeressportzentrum fördert mit seinen zehn Heeres-Leistungssportzentren seit 1962 den österreichischen Leistungssport. Derzeit sind über 450 Personen Teil des Förderprogramms des Heeressports. Traditionell stellt der Heeressport zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei sportlichen Großveranstaltungen wie den Olympischen Spielen, Europa- und Weltmeisterschaften.

Seit 2016 werden auch Sportlerinnen und Sportler mit besonderen Bedürfnissen gefördert. Mit 2021 können Behindertensportlerinnen und -sportler im Österreichischen Bundesheer ebenfalls als Soldatinnen und Soldaten angestellt werden. Das Bundesheer setzt sich für die komplette Gleichbehandlung behinderter und nicht behinderter Sportlerinnen und Sportler ein.

Werner Kogler, Klaudia Tanner und Wolfgang Mückstein verabschiedeten die Sportlerinnen und Sportler.

Werner Kogler, Klaudia Tanner und Wolfgang Mückstein verabschiedeten die Sportlerinnen und Sportler.

Verteidigungsministerin Tanner: "Wir sind stolz auf Sie und werden mit jedem Einzelnen von Ihnen mitfiebern."

Verteidigungsministerin Tanner: "Wir sind stolz auf Sie und werden mit jedem Einzelnen von Ihnen mitfiebern."

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