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Militärkommando NÖ schickt zusätzliche Soldaten in den Hochwassereinsatz

St. Pölten, 26. März 2002  - Um den betroffen Hochwassergemeinden der Wachau noch schneller helfen zu können, hat das Militärkommando NÖ die Einsatzkräfte auf 415 Soldaten erhöht und in die „Schlammschlacht“ geworfen. Die Arbeiten am heutigen Tag konzentrieren sich besonders auf die Gemeinden Aggsbach Markt, Spitz, Arnsdorf und Mautern. Weiters stehen für Aufräumungsarbeiten in Hainburg 80 Soldaten der dort stationierten Kompanie in Bereitschaft und warten auf die Assistenzanforderung durch den Bürgermeister.

Neben den Schaufeln und Besen kommen aber auch Spezialgeräte der Raiffeisen Holding, des Truppenübungsplatzes Allentsteig, der ABC-Abwehrschule und der Pioniertruppenschule zum Einsatz. Auch Gerätschaften aus den vorbereiteten Katastropheneinsatzmagazinen St.Pölten, Allentsteig und Amstetten werden für die Wiederherstellung des öffentlichen Lebens in den betroffenen Gebieten verwendet. Es darf darauf verwiesen werden, daß sich das neue Konzept des Militärkommandos NÖ für die Bewältigung von Katastrophen zur vollsten Zufriedenheit bewährt. Dadurch ist es möglich, der Bevölkerung rasch und effektiv zu helfen.

Verstärkter Maschineneinsatz durch Bundesheer-Einsatzkräfte.

Verstärkter Maschineneinsatz durch Bundesheer-Einsatzkräfte.

Am Ende werden noch die Wege gesäubert.

Am Ende werden noch die Wege gesäubert.

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