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Raithofer geht "in the air"

Wien, 30. Jänner 2002  - Wie gewöhnlich war der "Ö3-Morgenwecker" Hary Raithofer gestern Morgen noch "on air". Am Nachmittag ging der bekannte Moderator allerdings "in the air". Und das mit einem Jet der Fliegertruppe des Bundesheeres. Nach dem Mitflug mit einem Kampfjet SAAB 105 OE zeigte sich Raithofer begeistert und beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der Heeresfliegerkräfte.

Hary Raithofer wurde eingeladen, einen Tag bei der ersten Staffel des Überwachungsgeschwaders in Zeltweg zu verbringen. Zunächst ging es mit einem Propellerflugzeug des Typs Pilatus PC-6 von Langenlebarn nach Zeltweg. Dort konnte der Radiostar persönlich mitverfolgen, was alles zu tun ist, bis ein Flugzeug abheben kann, von der Flugauftragserteilung über die Wettereinweisung bis zum technischen Check. Der Höhepunkt war dann ein Einweisungsflug mit der SAAB 105, einem Schul- und Aufklärungsflugzeug mit einer Höchstgeschwindigkeit von 970km/h.

Der Ö3 Moderator konnte dabei einen Blick hinter die Kulissen werfen und zeigt sich besonders beeindruckt von der Professionalität der Piloten und des übrigen Fachpersonals. "Was das Bemerkenswerteste ist und was man vielleicht einmal erwähnen muss in aller Form - das ist ganz einfach wie gearbeitet wird beim Bundesheer.. .und da muss man sagen, also die arbeiten wirklich perfekt, da muss man wirklich stolz sein" meinte Raithofer tags darauf im Ö3-Wecker.

Auch zur Frage des Alters der Flugzeuge nahm Raithofer Stellung. Denn theoretisch seien sie relativ alt, die Teile werden jedoch ständig erneuert. "Witze über unser Flugmaterial sind zum Teil so dumm wie rassistische Witze" meinte der Ö3 Moderator - man müsse viel mehr einen hohen Respekt zollen.

PC-6-, Saab 105- und Draken-Piloten.

PC-6-, Saab 105- und Draken-Piloten.

"Top Gun" Raithofer vor einer Saab-105.

"Top Gun" Raithofer vor einer Saab-105.

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