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Kitzbühel: Bundesheer-Splitter

30.000 Arbeitsstunden auf der „Streif“

Kitzbühel, 25. Jänner 2003  - Seit 9. Jänner 2003 ist die Streif „grün“. Insgesamt 300 Bundesheer-Soldaten präparierten die spektakulärste Abfahrtsstrecke der Welt. Knapp 30.000 Arbeitsstunden waren notwendig, um die Piste in perfektem Zustand zu übergeben. Das Bundesheer unterstützt den Österreichischen Schiverband (ÖSV) seit Jahren. Die Soldaten helfen im Rahmen der militärischen Ausbildung.

Draken über der "Gamsstadt"

Eine Draken-Rotte der österreichischen Luftstreitkräfte patrouillierte vor Beginn und nach Ende des Rennens über Kitzbühel. Der Platzsprecher kündigte das imposante Schauspiel an und ergänzte: „Wir wünschen dem Bundesheer, dass es Abfangjäger bekommt“.

Starmaniacs gehen mit Bundesheer in die Luft

Kitzbühel ist am Samstag von der "Starmania" erfasst worden. Die 12 Finalisten der ORF-Castingshow sangen Hits und wärmten rund 30.000 Fans für die Siegerehrung auf. Zu ihrem Auftritt nach Tirol kamen die Pop-Sternchen mit einem brandneuen S-70 Black Hawk-Hubschrauber des Bundesheeres.

Spektakel der Extraklasse: Stars, Sternchen und Adabeis

Auf den vollbesetzten VIP-Tribünen verfolgten unter anderem der russische Premierminister Michail Kasjanow, Vizekanzlerin Susanne Riess-Passer und Finanzminister Karl-Heinz Grasser das sportliche Großereignis; daneben u.a. Niki Lauda, BMW-Sportdirektor Gerhard Berger, Karl Schranz und Formel-1-Boss Bernie Ecclestone. Für Aufsehen sorgte "Terminator" Arnold Schwarzenegger. Er stattete der Stadt am Wilden Kaiser einen Kurzbesuch ab. Der gebürtige Steirer kam mit Lodenmantel und Hut bekleidet zur Streif und ließ sich auch den neuen Black Hawk des Bundesheeres zeigen. Da ergab sich gleich eine gute Gelegenheit, den Transporter hautnah zu erleben. Beim Nachhausefliegen legte der Black Hawk noch einen kurzen Zwischenstopp am Flughafen Salzburg ein. Der „Terminator“ bestieg seinen Privatjet und flog nach Kalifornien, um noch rechtzeitig zur Super Bowl zu kommen.

100.000 Besucher bringen 22 Millionen Euro

Die 63. Hahnenkammabfahrt lockte auch dieses Jahr rund 45.000 Fans nach Kitzbühel. Insgesamt wird die Region auf mehr als 100.000 Wochenend-Besucher verweisen können. Rund 22 Millionen Euro sollen nach Angaben von Tourismusfachleuten verdient werden.

Finanzminister Karl-Heinz Grasser fachsimpelt mit dem Kommandanten der Luftstreitkräfte, Erich Wolf.

Finanzminister Karl-Heinz Grasser fachsimpelt mit dem Kommandanten der Luftstreitkräfte, Erich Wolf.

Knapp 89 Prozent der Amerikaner kennen ihn: Arnold Schwarzenegger genießt das Hahnenkammrennen mit seiner Frau Maria Shriver.

Knapp 89 Prozent der Amerikaner kennen ihn: Arnold Schwarzenegger genießt das Hahnenkammrennen mit seiner Frau Maria Shriver.

(vnlr im Vordergrund) Wolf, Goldberger, Kinigadner und Red Bull-Chef Mateschitz.

(vnlr im Vordergrund) Wolf, Goldberger, Kinigadner und Red Bull-Chef Mateschitz.

Zwei Weltmeister unter sich: Heinz Kinigadner (rechts) mit Andreas Goldberger.

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Die "Starmaniacs" waren vom Black Hawk-Trip und den Piloten begeistert: "Ihr seid super!"

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Zwischenlandung des Falken in St. Johann. Einige Rekruten nützen die Gelegenheit, Ihre Stars kennenzulernen.

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Familie Schwarzenegger mit Freunden.

Familie Schwarzenegger mit Freunden.

Der "Terminator" verspricht: "I'll be back!"

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Das lange Warten auf die Herrenabfahrt hinterlässt Spuren. Im Black Hawk gibt's Decken.

Das lange Warten auf die Herrenabfahrt hinterlässt Spuren. Im Black Hawk gibt's Decken.

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