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70.000 Einsatzstunden für die Ski-WM

St. Anton, 08. Februar 2001  - Verteidigungsminister Herbert Scheibner überzeugte sich heute in St. Anton von den Leistungen seiner Soldaten. Mehr als 40.000 Stunden sind die knapp 500 Soldaten bereits im Einsatz gewesen. Hänge vereisen, Tore setzen, Schneeverwehungen beseitigen - und das fast rund um die Uhr. "Ohne unsere Soldaten wäre es nicht gelaufen", hört man nahezu an jeder Ecke in St. Anton. Auch der Österreichische Skiverband (ÖSV) bestätigt diese Einschätzung. "Ein Danke allen Soldaten, ein Danke dem Bundesheer für diesen großartigen Einsatz!", so ÖSV-Präsident Prof. Peter Schröcksnadel heute vor 40.000 Zuschauern vor Beginn des 2. Durchganges. Lob, das Herbert Scheibner seinen Soldaten sofort weitergab.

Er besuchte den "Stützpunkt" des Bundesheeres, der im WM-Stadion von St. Anton untergebracht ist. Einsatzleiter Major Moritz Burtscher vom Jägerbataillon 23 präsentierte dem Minister eine detaillierte Aufstellung über Aufgaben und Leistungen seiner Soldaten. Major Burtscher ist zu Recht stolz auf seine Einsatzzüge. "Ich glaube, die Burschen haben toll gearbeitet", ist der Vorarlberger überzeugt. Dieser Einschätzung konnte der Verteidigungsminister nur zustimmen. Viel Lob gab es dann auch im direkten Gespräch mit Rekruten und Kaderangehörigen.

Prof. Schröcksnadel dankt dem Bundesheer - 40.000 applaudieren

Prof. Schröcksnadel dankt dem Bundesheer - 40.000 applaudieren

Verteidigungsminister und der Einsatzleiter.

Verteidigungsminister und der Einsatzleiter.

Herbert Scheibner im Gespräch mit Rekruten.

Herbert Scheibner im Gespräch mit Rekruten.

Verteidigungsminister und Kaderangehörige.

Verteidigungsminister und Kaderangehörige.

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