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Gedenken an die Verstorbenen aller Kriege

Stifskirche der Erzabtei zu St.Peter, Salzburg, 11. November 2005  - Bereits zum dritten Mal luden der Österreichische und der Salzburger Kameradschaftsbund, die Traditionsverbände sowie das Militärkommando Salzburg zu einem Gedenken an die Verstorbenen aller Kriege ein.

Zelebriert wurde das Totengedenken von Prälat Dr. Hans Paarhammer, für die musikalische Gestaltung sorgten die Militärmusik Salzburg und Prof. Bernhard Gfrerer an der Orgel. Aufgeführt wurde das Heldentotenlied in 5 Sätzen von Josef Karl Richter.

Für eine besonders eindruckvolle Umrahmung in der Stiftskirche der Erzabtei zu St. Peter sorgten zahlreiche Fahnenabordnungen des Kameradschaftsbundes und der Traditionsvereine. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung des Militärkommandos, unter ihnen der Generalstabschef des österreichischen Bundesheeres, General Mag. Roland Ertl. Eine besondere Auszeichnung war es, dass zur Gedenkfeier auch der Vorsitzende der israelitischen Kultusgemeinde in Salzburg, HR Marco Feingold, sowie Herr Ismail Ozan als Vertreter der muslimischen Gemeinde in Salzburg begrüßt werden durften.

Initiator der Veranstaltung, wie auch der beiden vorhergegangenen, war der scheidende Militärkommandant von Salzburg, Generalmajor Mag. Paul Kritsch.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Die Fahnenabordnungen marschieren in die Stiftskirche der Erzabtei zu St. Peter ein

Die Fahnenabordnungen marschieren in die Stiftskirche der Erzabtei zu St. Peter ein

Prälat Dr. Paarhammer (rote Kappe) zelebrierte das Totengedenken

Prälat Dr. Paarhammer (rote Kappe) zelebrierte das Totengedenken

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