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Neuer Fuhrpark für die Truppe

Wien, 25. September 2006  - Beweglich, leistungsstark und modern präsentiert sich das Bundesheer. Auch im Bereich des Fuhrparks beginnt die Reform zu greifen. In den vergangen Wochen übergab Verteidigungsminister Günther Platter die ersten 15 neu beschafften Unimog U4000 an die Truppe. Neun Stück davon gingen an Oberösterreich zur 4. Panzergrenadierbrigade, die restlichen sechs nach Tirol zur 6. Jägerbrigade. Insgesamt befinden sich 575 neue LKW im Zulauf.

Flexibilität ist gefragt

Eigens angefertigte Wechselaufbauten machen den 8,5 t schweren Unimog flexibel. Sie ermöglichen eine blitzschnelle Umrüstung des Fahrzeuges, um dieses auch für Sanitäts-, Fernmelde- und Werkstattdienste oder für Gütertransporte zu verwenden.

Vielseitig Verwendbar

Die Wechselaufbauten bringen einen immensen Kostenvorteil: Sie sind ebenso mit dem derzeit neu zulaufenden MAN Lkw kompatibel. Dies macht sich vor allem im Kostenaufwand pro gefahrenen Kilometer bemerkbar. Da die Kosten pro Kilometer beim Unimog höher sind als beim MAN Lkw, können die Wechselaufbauten günstig mit MAN Lkw zum Einsatzort transportiert und zweckmäßig erst vor Ort am Unimog eingesetzt werden.

Hohe Geländegängigkeit

Die spezielle EPS-Schaltung, 8 Vorwärts- und 6 Rückwärtsgänge sowie der mit Luftdruck betriebene zuschaltbare Allradantrieb ermöglichen dem 177 PS starken Fahrzeug optimale Beweglichkeit im Gelände.

Nachdem Minister Platter die Schlüssel übergab...

Nachdem Minister Platter die Schlüssel übergab...

...hieß es für die Soldaten ab auf den Unimog.

...hieß es für die Soldaten ab auf den Unimog.

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