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170 Rekruten von Minister Darabos angelobt

Parndorf/Burgenland, 02. Februar 2007  - Verteidigungsminister Norbert Darabos ist bei seiner ersten Rekruten-Angelobung auf heimischem Boden geblieben. Gemeinsam mit dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Niessl nahm er heute Nachmittag an der Angelobung von rund 170 Rekruten des Truppenübungsplatzes Bruckneudorf in Parndorf teil. In seiner Ansprache lobte Darabos die Soldaten als "verlässliche Partner der Menschen in diesem Land".

Vereidigung der Staatsdiener

"Angelobung" ist der österreichische Begriff für die Vereidigung der Staatsdiener. Die Soldaten haben ein Gelöbnis abzulegen, in dem sie versprechen, der Republik und dem österreichischen Volk treu zu dienen. Die Gelöbnisformel ist im Wehrgesetz festgelegt und lautet:

„Ich gelobe, mein Vaterland, die Republik Österreich, und sein Volk zu schützen und mit der Waffe zu verteidigen. Ich gelobe, den Gesetzen und den gesetzmäßigen Behörden Treue und Gehorsam zu leisten, alle Befehle meiner Vorgesetzten pünktlich und genau zu befolgen und mit allen meinen Kräften der Republik Österreich und dem österreichischen Volke zu dienen.“

Familie und Freunde sind herzlich eingeladen

Österreichische Wehrpflichtige werden in der Öffentlichkeit, meist auf Sport- oder Hauptplätzen, angelobt. Damit auch die Familien und Freunde der Rekruten teilnehmen können, finden die Angelobungen in der Regel abends statt.

Darabos lobt die Soldaten als verlässlichen Partner.

Darabos lobt die Soldaten als verlässlichen Partner.

Verteidigungsminister Darabos und LH Niessl bei ihrer ersten gemeinsamen Angelobung.

Verteidigungsminister Darabos und LH Niessl bei ihrer ersten gemeinsamen Angelobung.

Ein offenes Ohr für Rekruten: Darabos im Gespräch mit den frisch Angelobten.

Ein offenes Ohr für Rekruten: Darabos im Gespräch mit den frisch Angelobten.

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