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Soldaten helfen beim Behindertenweltcup in Abtenau

ABTENAU, 31. Jänner 2003  - Auch auf sportlichem Gebiet leisteten die Soldaten des Österreichischen Bundesheeres getreu dem Motto „Schützen und Helfen“ wieder einmal wertvolle Hilfe. 30 Soldaten des Heeresfernmelderegimentes in St. Johann unterstützten vom 30. Jänner bis 1. Februar die Veranstalter des Behindertenweltcups in Abtenau.

Die mehr als 150 Athleten aus 22 Nationen starteten an drei Tagen in den verschiedensten Bewerben. Am Donnerstag stand der Slalom auf dem Programm, am Freitag wurde der Riesentorlauf gefahren und am Samstag, als krönender Abschluss, der Super „G“.

Damit alle Teilnehmer die gleiche Wertungsgrundlage erhalten, wurde der Grad ihrer Versehrtheit mit einem bestimmten Multiplikator und der Zeit berechnet. Daraus ergab sich dann die Platzierung in den Bewerben. Die einzelnen Bewerbe wurden durch ein sogenanntes „Crack-System“ geteilt, das heißt die Sportler bestreiten die Bewerbe in der Klassifizierung ihrer Einschränkungen blind, sitzend oder stehend.

Zum guten Gelingen der Veranstaltung trug auch die Mithilfe der 30 Soldaten des Heeresfernmelderegimentes aus St.Johann bei, die die Piste trotz des starken Schneefalls in einen hervorragenden Zustand brachten. Während der Läufe waren die Soldaten auch als Torrichter und für weitere Aufgaben eingeteilt.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

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