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Sport soll Spaß machen

Salzburg, 20. Juni 2007  - Eine Sportwoche der besonderen Art organisierte das Militärkommando Salzburg vom 11. bis zum 15. Juni. An fünf aufeinander folgenden Tagen stand ein buntes Potpourri an Aktivitäten auf dem Programm.

Radtour als Auftakt

Der Montag begann mit einer Radtour über 36 Km und 300 Höhenmeter für sportliche Fahrer bzw. 30 km sowie 100 Höhenmeter für Hobbyradler. Der zweite Tag fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser: Die Durchquerung des Obertrumersees (1200m) musste wegen Gewittergefahr abgesagt werden.

Mut und Geschicklichkeit

Dafür zeigte sich am Folgetag beim Orientierungsmarsch das Wetter wieder von seiner besten Seite - wie könnte es anders sein, wenn der Militärdekan daran teilnimmt. Neben Orientierungsaufgaben waren auf mehreren Stationen die Geschicklichkeit sowie der persönliche Mut unter Beweis zu stellen. Beim Bogenschießen war ein gutes Auge und eine ruhige Hand Voraussetzung, beim Abseilen und Flying Fox ein klein wenig Überwindung.

Im WM-Stadion

Für Donnerstag stand im Biathlon-WM-Stadion in Hochfilzen ein Sommertriathlon mit Lauf, Handgranatenzielwurf und Schießen mit Biathlongewehr auf dem Programm. Beim 3er-Team bestehend aus Schützen, Handgranatenwerfer und Läufer war besonders letzterer – vor allem bei den Strafrunden – gefordert. Abgeschlossen wurde der Tag mit einer dreistündigen Wanderung durch die Vorderkaserklamm.

Gaudi-Mehrkampf

Krönender Abschluss war am Freitag der Gaudi-Mehrkampf. Beim Handgranatenzielwurf, Dart- und Eisstockschießen, Kegeln und Luftdruckgewehrschießen stellten die Teilnehmer aller Dienststellen des Militärkommandos noch einmal ihre jeweiligen Talente unter Beweis.

Spaß an der Bewegung

Ziel der Sportwoche war neben der körperlichen Betätigung das gegenseitige Kennenlernen, die Förderung der „Corporate Identity“ und die Motivation zu sportlicher Betätigung.

Dazu der Koordinator der Sportwoche, Major Walter Lidy: „Die Aktivitäten wurden so geplant, dass die breite Masse der Angehörigen des Militärkommandos angesprochen wurden. Und letztendlich sollte die Freude und der Spaß an der Betätigung nicht zu kurz kommen.“

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Oberst Funk, ein sicherer Bogenschütze, rechts davon Militärdekan Kahr.

Oberst Funk, ein sicherer Bogenschütze, rechts davon Militärdekan Kahr.

Ob man besser trifft, wenn man sich auf die Zunge beißt?

Ob man besser trifft, wenn man sich auf die Zunge beißt?

Gut versteckt - der Orientierungsposten.

Gut versteckt - der Orientierungsposten.

Gefordert: Ruhige Hand und gutes Auge.

Gefordert: Ruhige Hand und gutes Auge.

Start zur Radtour.

Start zur Radtour.

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