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Bundesheer leistet erfolgreich Hochwasser-Assistenz

Wien, 11. September 2007  - Insgesamt leisteten in den letzten Tagen bis zu 550 Soldaten Schutz und Hilfe für die österreichische Bevölkerung. Darüber hinaus standen Soldatinnen und Soldaten für weitere Assistenzanforderungen in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten in Bereitschaft. Die Soldaten errichteten gemeinsam mit Feuerwehren und freiwilligen Helfern Hochwasserdämme in Krems und Lilienfeld, um bei einem weiteren Ansteigen des Wassers Überflutungen zu verhindern.

Aufräumarbeiten

Nach Besserung des Wetters halfen Soldaten bei den abschließenden Aufräumarbeiten mit Kippern und schwerem Pioniergerät in Mariazell, Spitz, Mautern und in St. Veit an der Gölsen, um Verkehrsbehinderungen zu beseitigen. Die Helfer kamen vom Panzerartilleriebataillon 3 aus Allentsteig sowie von den Militärkommanden Niederösterreich und Steiermark.

Sicherer Transport für Dialyse-Patienten und Hochschwangere

Zudem fuhren geländegängige Sanitätsfahrzeuge des Heeres Dialyse-Patienten von Lilienfeld ins Landesklinikum St. Pölten und Rettungssanitäter des Bundesheeres und der Rot Kreuz-Dienststelle Türnitz brachten eine Hochschwangere sicher über die überschwemmten Straßen von Annaberg nach Lilienfeld ins Spital.

Hunderte Soldaten halfen in den letzten Tagen, die Wassermassen zu bändigen.

Hunderte Soldaten halfen in den letzten Tagen, die Wassermassen zu bändigen.

Aus Sandsäcken errichteten sie Schutzdämme.

Aus Sandsäcken errichteten sie Schutzdämme.

Sanitätsfahrzeuge brachten Dialyse-Patienten und eine Hochschwangere ins Krankenhaus.

Sanitätsfahrzeuge brachten Dialyse-Patienten und eine Hochschwangere ins Krankenhaus.

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