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Panzer marsch! Mechanisierte Truppe erreicht Heldenplatz

Wien, Heldenplatz, 24. Oktober 2007  - Am Vormittag starteten fünfzehn Panzer aus der Burstynkaserne in Zwölfaxing Richtung Wiener Innenstadt. Angeführt wurde die Kolonne von einem Sanitätspanzer Pandur. Von der Ostautobahn kommend steuerten die Kettenfahrzeuge die Aspernbrücke an, die auf Grund des hohen Gewichts der Kampffahrzeuge von rund 60 Tonnen nur im Einzelmarsch überschritten werden durfte. Dann ging es weiter über Stuben-, Schubertring und Burgring, um schließlich durch das Äußere Burgtor den Heldenplatz zu erreichen. Dort war Millimeterarbeit gefordert, ist doch das Burgtor kaum breiter als der Kampfpanzer Leopard.

Gute Vorbereitung

Auf Grund der detaillierten Streckenplanung und der Lotsung durch Polizei und Militärstreife kam es zu keinen nennenswerten Staus und Behinderungen. Die Kolonne erreichte unfallfrei das Ausstellungsgelände. Am Nachmittag bezogen die Kampffahrzeuge Stellung am Heldenplatz, wo sie ab morgen besichtigt werden können.

Waffen sind kein Spielzeug

Ausgestellt werden zwei Kampfpanzer „Leopard“, ein Jagdpanzer „Kürassier“, eine Panzerhaubitze M 109, zwei Befehlsstellen auf Basis M109, drei Mannschaftstransportpanzer „Pandur“, je ein Schützenpanzer „Ulan“, drei „Saurer“ sowie ein Sanitätsradpanzer „Pandur“. Weiters gibt es einen Pionierpanzer und ein gepanzertes Alltransportfahrzeug "Dingo 2" zu sehen.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Wien

Ein ungewohnter Anblick

Ein ungewohnter Anblick

Vom Burgring Richtung Burgtor

Vom Burgring Richtung Burgtor

Millimetergenau durchs Burgtor

Millimetergenau durchs Burgtor

Die Panzer erreichen den Heldenplatz

Die Panzer erreichen den Heldenplatz

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