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Villacher Pioniersoldaten weiter im Assistenzeinsatz

Gemeinde Albeck/Sirnitz/Glödnitz, 31. Jänner 2008  - 33 Soldaten des Pionierbataillons 1 aus Villach haben heute den Assistenzeinsatz im Raum Sirnitz-Albeck und im Bezirk Feldkirchen fortgeführt. Die letzten von Bäumen versperrten Zufahrten zu den Starkstromleitungen wurden von der Kelag und den Soldaten des Bundesheeres gemeinsam freigelegt. Die Hauptstromleitung zu den Gehöften konnte durch die Mitarbeiter der Kelag provisorisch wiederhergestellt werden - alle Gehöfte sind nun wieder mit Energie versorgt.

Planungen für die nächsten Tage

Ein weiteres Erkundungskommando ist mit einem Hubschrauber des Bundesheeres nun im Bezirk Spittal/Drau und Metnitz im Einsatz. Nach einer Krisensitzung mit den örtlichen Behördenleitern der Bezirke und Gemeinden sowie mit Vertretern der Wildbachverbauung und der Forstwirtschaft wird der Einsatz der Pioniere für die nächsten Tage geplant.

Notarzt-Team vor Ort

Für die Dauer des gesamten Einsatzes steht eine Alouette 3 als Notarzthubschrauber bereit. Zum Notarzt-Team gehören: Pilot Oberleutnant Florian Urf und Bordtechniker Vizeleutnant Franz Wagner aus Aigen im Ennstal sowie Notarzt Hauptmann Dr. Günter Meisterl und der Flugretter Vizeleutnant Hubert Schuster aus Klagenfurt.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Kärnten

Noch immer legen die Villacher Pioniere Stromleitungen und Wege frei.

Noch immer legen die Villacher Pioniere Stromleitungen und Wege frei.

Das Ausmaß der Schäden wird erst aus der Luft richtig sichtbar.

Das Ausmaß der Schäden wird erst aus der Luft richtig sichtbar.

V.l.: Notarztpilot Urf, Notartz Dr. Meisterl, Flugretter Schuster und Bordtechniker Wagner.

V.l.: Notarztpilot Urf, Notartz Dr. Meisterl, Flugretter Schuster und Bordtechniker Wagner.

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