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Militärischer Biathlon bei den Heeresmeisterschaften

Hochfilzen, 05. März 2008  - Der Militärische Biathlon ist nach dem Riesentorlauf der zweite Teil des Militärischen Triathlon bei den Heeresmeisterschaften 2008. Und im Modus der Gundersen-Methode ging der Sieger des Riesentorlaufs, Wachtmeister Klaus Gstinig, als Erster an den Start.

Langlauf und Schießen

Der Militärische Biathlon umfasst neun Langlauf-Kilometer, die in drei Runden gelaufen werden. Nach der ersten und zweiten Runde müssen die Wettkämpfer mit dem Sturmgewehr 77 jeweils drei Schuss auf eine 50 m entfernte, nur 11,5 cm große Scheibe abfeuern. Leistet sich ein Läufer dabei einen Fehlschuss, so muss er eine Strafrunde in der Länge von 150 Metern absolvieren.

Wintereinbruch

Durch den Wintereinbruch wurden die Athleten zum zweiten Mal an diesem Tag bis an ihre Leistungsgrenzen gefordert.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Um 14 Uhr wurde der Biathlon gestartet.

Um 14 Uhr wurde der Biathlon gestartet.

Sicheres Schießen legte den Grundstein für gute Platzierungen.

Sicheres Schießen legte den Grundstein für gute Platzierungen.

Mit dem Zieleinlauf wurde auch der Triathlon (Biathlon + Riesentorlauf) beendet.

Mit dem Zieleinlauf wurde auch der Triathlon (Biathlon + Riesentorlauf) beendet.

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