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Villacher Pioniere bauen Behelfsbrücke in Oberkärnten

Kirchbach, 11. Juli 2008  - Seit Montag, den 30. Juni, sind 75 Soldaten des Pionierbataillons 1 aus der Villacher Rohr-Kaserne im Gailtal im Einsatz. Auf Antrag der Oberkärntner Gemeinde Kirchbach errichten die Bundesheer-Spezialisten eine 42 Meter lange Behelfsbrücke zwischen Gundersheim und Griminitzen. Das Brückengerät wird vom Land Kärnten aus dem Katastrophenschutzlager zur Verfügung gestellt.

Training für den Ernstfall

Der Kommandant der 2. Pionierkompanie, Major Elmar Huber, sieht diese Unterstützungsleistung als eine sehr gute Gelegenheit, seine Pioniersoldaten einsatznahe auf etwaige Katastropheneinsätze vorzubereiten. Für die meisten der Kadersoldaten zählen solche Einsätze schon zur Routine. Für die Grundwehrdiener, die im April eingerückt sind, ist dieser Einsatz ein optimales Training für den Ernstfall.

Alte Brücke wird saniert

Die alte und sanierungsbedürftige Brücke soll bis Dezember erneuert werden. Bis dahin bleibt die Behelfsbrücke stehen und wird erst nach Fertigstellung der neuen Brücke von den Pionieren wieder abgebaut.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Kärnten

Die Villacher Spezialisten bei der Arbeit.

Die Villacher Spezialisten bei der Arbeit.

Mit Hilfe von schwerem Pioniergerät...

Mit Hilfe von schwerem Pioniergerät...

...errichten sie eine 42 m lange Behelfsbrücke.

...errichten sie eine 42 m lange Behelfsbrücke.

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