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Nationalfeiertag: Auftakt nach Maß

Wien, 26. Oktober 2008  - Mit einer dynamischen Informations- und Leistungsschau starteten gestern auf dem Heldenplatz die Feierlichkeiten des Österreichischen Bundesheeres anlässlich des Nationalfeiertages.

Ein Fest für die ganze Familie

Die dargebotenen acht Themeninseln, die zahlreichen dynamischen Vorführungen und das Austropop-Konzert waren ein Fest für die Jugend und die ganze Familie. Fazit des Samstages: "Viele Besucher und eine tolle Stimmung - ein gelungener Start des heurigen Festes".

Tausende Gäste bereits am Samstag

Für das Militärkommando Wien war es besonders erfreulich, dass bereits gestern tausende Gäste den Heldenplatz besuchten. Kein Wunder, gab es doch vor der Hofburg einiges zu sehen: Panzer, Hubschrauber, ein Modell des Eurofighters, eine Trinkwasseraufbereitungsanlage sowie sämtliche Uniform- und Ausrüstungsgegenstände des Bundesheeres. An den Info-Ständen des Heeres wurden viele Fragen rund um das Bundesheer beantwortet.

Austropop-Konzert am Abend

Traditionsgemäß fand am Vorabend des Nationalfeiertages im 500 Quadratmeter großen Festzelt ein Konzert statt. Das Trio "DIE 3" sorgte mit seinem umfangreichen Austria 3-Repertoire und seinem Austropop-Sound für ausgelassene Stimmung.

Klassiker wie "Weiße Pferde", "Da Hofa" und "I am from Austria", brachten die Besucher im Zelt zum Kochen. Vor allem der Live-Gesang und die Live-Gitarren der Musiker beeindruckten die zahlreichen Fans der Show.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Wien

Schon am Samstag besuchten tausende Gäste den Heldenplatz.

Schon am Samstag besuchten tausende Gäste den Heldenplatz.

Neben Panzern und Hubschraubern zeigte das Heer auch ein Modell des Eurofighters.

Neben Panzern und Hubschraubern zeigte das Heer auch ein Modell des Eurofighters.

Am Abend sorgte das Trio "DIE 3" für ausgelassene Stimmung.

Am Abend sorgte das Trio "DIE 3" für ausgelassene Stimmung.

Gerhard Zapletal, Alexander Klement und Herbert Frei (v.l.) gaben Austropop-Klassiker zum Besten.

Gerhard Zapletal, Alexander Klement und Herbert Frei (v.l.) gaben Austropop-Klassiker zum Besten.

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