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Totengedenken in Salzburg

Salzburg, 11. November 2008  - Zum Gedenken an die Verstorbenen der Kriege lud das Militärkommando Salzburg zusammen mit dem Kameradschaftsbund und den Traditionsvereinen in die Stiftskirche zu St. Peter ein. Die barocke Stiftskirche und die zahlreichen Fahnenabordnungen der Kameradschaften und Traditionsvereine verliehen der Veranstaltung einen besonders festlichen Rahmen.

Brücke zwischen den Kulturen

Zelebriert wurde das Requiem von Erzbischof Alois Kothgasser unterstützt von Militärdekan Peter-Paul Kahr und Diakon Oberst Anton Burian. Musikalisch wurde die Feierlichkeit mit dem Requiem von Hans Eibl von der Militärmusik Salzburg stimmungsvoll begleitet.

Brücke zwischen Kulturen und Religionen

Das Totengedenken wurde im Jahr 2003 erstmals von Generalmajor Paul Kritsch, dem damaligen Militärkommandanten von Salzburg, durchgeführt. Mit dem Totengedenken wurde eine Brücke zwischen den Kulturen und Religionen geschlagen. Dabei wurde der Gefallenen der Kriege, unabhängig von ihrer nationalen oder ethnischen Zugehörigkeit, gedacht.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Die Stiftskirche von St Peter war festlicher Rahmen für das Gedenken.

Die Stiftskirche von St Peter war festlicher Rahmen für das Gedenken.

Farbenbrächtiger Einzug der Fahnen und Abordnungen.

Farbenbrächtiger Einzug der Fahnen und Abordnungen.

Erzbischof Alois Kothgasser zelebrierte das Requiem.

Erzbischof Alois Kothgasser zelebrierte das Requiem.

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