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Brigadier Prader weist Kritik zurück

Linz-Ebelsberg, 15. Februar 2010  - In letzter Zeit wird von verschiedenen Medien und Organisationen, zuletzt von der Offiziersgesellschaft, auf den Zustand des Bundesheeres hingewiesen. In all diesen Publikationen wird die jeweils subjektive, damit eingeschränkte Sicht des jeweiligen Betrachters, dargestellt. Dazu der Kommandant der 4. Panzergrenadierbrigade, Brigadier Robert Prader:

"Die aktuelle Negativdarstellung über den Zustand des Österreichischen Bundesheeres bedarf einer Klarstellung. In einer Institution wie dem Österreichischen Bundesheer gibt es naturgemäß eine ständige Notwendigkeit an budgetären Mitteln und Verbesserungen. Einer 'schwarz-weiß-Darstellung' in der derzeitigen Form ist jedoch entschieden entgegen zu treten.

Die Armee hat noch nie über so modernes Gerät und Ausbildungsmittel verfügt wie heute. Wir, die 4. Panzergrenadierbrigade, laden alle in- und extern am Militär ernsthaft Interessierten herzlichst dazu ein, sich über die Sachlage vor Ort zu informieren und das Leistungsvermögen unserer Soldatinnen und Soldaten und des Gerätes kennen zu lernen. Militär ist eine staatliche Einrichtung, die eine ihrer Bedeutung und Ernsthaftigkeit entsprechende qualifizierte thematische Auseinandersetzung erfordert.

Die in letzter Zeit erfolgte Berichterstattung entspricht in ihrer generalisierend negativen Art nicht den Tatsachen. Eine objektiv, sachliche Darstellung und Diskussion wird gänzlich vermisst."

Der Kommandant der 4. Panzergrenadierbrigade, Brigadier Robert Prader.

Der Kommandant der 4. Panzergrenadierbrigade, Brigadier Robert Prader.

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