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Heeresmeisterschaften im Schilauf: Biathlon und Triathlon fordern die Athleten

Hochfilzen, 16. März 2010  - Starker Schneefall, 30 Zentimeter Neuschnee und schlechte Sicht - ein Wetter wo man gerne zu Hause den Kamin heizt und es sich bei einer Tasse Kaffee gemütlich macht. Nicht so die 110 Teilnehmer der Heeresmeisterschaften Schilauf am Truppenübungsplatz Hochfilzen, die bei Biathlon und Triathlon dem schlechten Wetter trotzten. Die besten Sportler des Bundesheeres zeigten vollen Einsatz und erzielten sportliche Topleistungen.

Triathlon: Riesentorlauf - Langlaufen - Schießen

Der Triathlon begann mit dem Riesentorlauf beim Warminglift in Hochfilzen. Trotz der starken Schneefälle gewährleistete das Organisationsteam des Truppenübungsplatzes den Läufern eine gut präparierte Piste. Hier Kämpften die Athleten am Vormittag um jede Hundertstelsekunde, um für den am Nachmittag folgenden Biathlonwettbewerb eine gute Ausgangsposition zu erreichen. Beim Biathlon starteten die Teilnehmer des Triathlon dann in der Gundersen-Methode in die Loipe, dass bedeutet, die Startreihenfolge und Abstände zwischen den Sportlern wurden entsprechend des Ergebnisses vom Riesentorlauf festgelegt.

10 Kilometer Langlaufen und Schießen

Beim Biathlon der sowohl als Einzelwettbewerb als auch als Teil des Triathlons bestritten wurde, galt es in der Allgemeinen Klasse, zehn Kilometer zu laufen. Für die Seniorenklasse war die Strecke "nur" 7,5 Kilometer lang. Dabei galt es neben der Anstrengung beim Laufen noch genügend Ruhe für Hand und Nerven beim Schießen mit dem Sturmgewehr zu behalten.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

Voller Stockeinsatz beim Langlaufen.

Voller Stockeinsatz beim Langlaufen.

Zielgenauigkeit und ruhige Hand waren beim Schießen gefragt.

Zielgenauigkeit und ruhige Hand waren beim Schießen gefragt.

Während der Abfahrt versuchen die Sportler, sich kurz zu erholen.

Während der Abfahrt versuchen die Sportler, sich kurz zu erholen.

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