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Österreich und Frankreich verfolgen gemeinsamen Kurs für die europäische Sicherheit

Wien, 26. März 2010  - Österreich und Frankreich verfolgen in Bezug auf viele für die Weiterentwicklung der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) relevante Fragen einen gemeinsamen Ansatz. Zu diesem Schluss kamen der sicherheitspolitische Direktor im Verteidigungsministerium, Generalmajor Johann Pucher, und sein französischer Amtskollege Michel Miraillet anlässlich von sicherheitspolitischen Konsultationen vom 25. bis 26. März an der Landesverteidigungsakademie in Wien. Die Gesprächspartner kamen überein, die sicherheitspolitische Zusammenarbeit beider Staaten zu vertiefen.

Kleine Staaten können mit innovativen Ideen punkten

Es läge auch im Interesse Frankreichs, dass kleinere und mittlere EU-Staaten eine aktivere Rolle in der Sicherheitspolitik spielen und sich mit innovativen Ideen in Europa einbringen, betonte Miraillet in einer angeregten Diskussion mit sicherheitspolitischen Beratern und Experten verschiedener Ministerien aus Österreich. Im Zentrum des Zusammentreffens standen die Entwicklung der GSVP, das Krisenmanagement der EU in den Nachbarschaftsregionen, insbesondere am Balkan, und die Auswirkungen des Krisenherdes Afrika auf Europa.

Ein Bericht der Redaktion Direktion für Sicherheitspolitik

Generalmajor Pucher, Mitte, im Gespräch mit dem französischen Sicherheitspolitischen Direktor, Michel Miraillet, und seiner Stellvertreterin Veronique Roger-Lacan.

Generalmajor Pucher, Mitte, im Gespräch mit dem französischen Sicherheitspolitischen Direktor, Michel Miraillet, und seiner Stellvertreterin Veronique Roger-Lacan.

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