Bundesheer Bundesheer Hoheitszeichen

Bundesheer auf Twitter

Suchtprävention: Bundesheer unterstützt Pilotprojekt

Windischkaserne/Klagenfurt, 03. September 2010  - Das Militärkommando Kärnten und das Gesundheitsreferat des Landes Kärnten, konkret die Landesstelle für Suchtprävention, führen seit Juli des heurigen Jahres ein Pilotprojekt im Rahmen der Suchtprävention durch.

Wichtige Informationen bereits bei der Stellung

Seit zwei Monaten erhalten alle stellungspflichtigen Kärntner wichtige Informationen rund um das Thema Sucht. "In Form eines Quiz sollen die Jugendlichen ihren eigenen Wissensstand überprüfen, Irrmeinungen und Mythen erkennen und ein Basiswissen über Suchtgefahren erhalten", erklärte der Gesundheitsreferent des Landes LHStv. Peter Kaiser, gestern im Rahmen eines gemeinsamen Pressegespräches mit dem Kärntner Militärkommandanten Brigadier Gunther Spath und Cornelia Moschitz von der Landesstelle "Suchtgiftprävention".

Kooperation mit dem Land Kärnten

Suchterkrankungen sind gerade im jugendlichen Alter ein beherrschendes Thema. "Natürlich ist es uns ein großes Anliegen die Jugendlichen bereits bei der Stellung mit dem Thema Sucht zu sensibilisieren", begründete Militärkommandant Brigadier Gunther Spath die Kooperation mit dem Land.

Bereits 2.000 Jugendliche informiert

Das Militärkommando Kärnten unterstützt dieses Projekt, denn nur so ist es logistisch möglich, alle stellungspflichtigen Kärntner zu erreichen. Bisher konnten 2.000 junge Burschen auf diesem Weg Informationen rund um das vielfältige Thema Suchtprävention erhalten.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Kärnten

Pressegespräch mit Militärkommandant Spath,...

Pressegespräch mit Militärkommandant Spath,...

...LHstv. Kaiser und Cornelia Moschitz.

...LHstv. Kaiser und Cornelia Moschitz.

Wichtige Aufklärungsarbeit im Rahmen der Stellung.

Wichtige Aufklärungsarbeit im Rahmen der Stellung.

Eigentümer und Herausgeber: Bundesministerium für Landesverteidigung | Roßauer Lände 1, 1090 Wien
Impressum | Kontakt | Datenschutz | Barrierefreiheit

Hinweisgeberstelle