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Nichts für schwache Nerven: Infanteristen trainieren mit Panzern

Amstetten, 10. März 2011  - Derzeit trainieren Infanteristen des Jägerbataillons 12 und Soldaten des Jägerbataillons 23 gemeinsam mit Kampfpanzern des Panzerbataillons 14. Geübt wird die Zusammenarbeit von infanteristischen und mechanisierten Einheiten in Ortschaften.

Kampfpanzer "Leopard" hautnah erleben

Der Großteil der teilnehmenden Soldaten sind Grundwehrdiener. Diese erleben bei der Ausbildung den Kampfpanzer "Leopard" 2A4 hautnah. Die Soldaten lernen, sich richtig und sicher mit dem Kampfpanzer gemeinsam in einer Ortschaft zu bewegen. Sowohl die Infanteristen als auch die Panzerbesatzungen profitieren dabei voneinander.

Panzer sind gerade in Ortschaften besonderen Gefahren von oben und von hinten ausgesetzt, in sichttoten Räumen übernehmen die Infanteristen die Sicherung der Panzer. Diese wiederum bieten den Infanteristen notwendigen Schutz vor feindlichen Beschuss beim Überwinden von gefährlichen Geländeteilen wie etwa Kreuzungen.

Nichts für schwache Nerven

Die enge Zusammenarbeit von Mensch und Maschine bedarf höchster Konzentration jedes einzelnen Soldaten und besonderes Fingerspitzengefühl der Panzerbesatzungen beim Bewegen der 1.500 PS starken "Leoparden".

Übung "CAPRICORN"

Der vorläufige Höhepunkt der brigadeübergreifenden Zusammenarbeit ist die Übung "CAPRICORN" in Hochfilzen Ende März. Besonders die jungen Soldaten freuen sich auf ihre Abschlussübung, können sie doch dabei die erlernten Ausbildungsinhalte der letzten Monate praktisch umsetzen.

Ein Bericht der Redaktion 4. Panzergrenadierbrigade

Infanteristen trainieren mit Panzern die Zusammenarbeit in Ortschaften.

Infanteristen trainieren mit Panzern die Zusammenarbeit in Ortschaften.

Der Panzer bietet den Soldaten Schutz vor Beschuss.

Der Panzer bietet den Soldaten Schutz vor Beschuss.

Der Kommandant hält Verbindung zu den Soldaten im Panzer.

Der Kommandant hält Verbindung zu den Soldaten im Panzer.

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