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Jagdkommando: 8.000 Mal über den Wolken

Wr. Neustadt, 22. August 2011  - Maximilian-Kaserne, Montagvormittag: Vizeleutnant Peter Hofbauer, Jagdkommandosoldat, trifft die täglichen Vorbereitungen für seinen Sprungdienst. Heute steht ein Sprung im alpinen Gelände am Programm. Doch es ist kein gewöhnlicher Sprung: Hofbauer wird zum 8.000sten Mal aus einem Flugzeug springen.

Jeder Sprung ist neue Herausforderung

Als Sprunglehrer sind die Absprünge für Vizeleutnant Hofbauer mittlerweile beinahe Routine, jedoch "jeder Sprung ist eine neue Herausforderung", so der erfahrene Fallschirmspringer. Um 10.00 Uhr startet das Flugzeug, eine Pilatus PC-6 "Turbo Porter", aus Wr. Neustadt in Richtung Schneeberg. Nach einer Flugzeit von 15 Minuten öffnet der "Absetzer" in der Maschine die Tür und kontrolliert die Absetzzone: Jetzt steht dem Sprung nichts mehr im Wege.

8.000 Mal über den Wolken

Voll konzentriert geht Vizeleutnant Hofbauer in die Tür und springt in einer Höhe von 1.200 Metern über Grund aus dem Flugzeug. Nach einer Freifallphase von fünf Sekunden öffnet er den Schirm problemlos und landet im Bereich der Fischerhütte am Schneeberg. "Ein unvergesslicher Sprung zum 8.000er", so Hofbauer nach seinem Jubiläumssprung begeistert.

Vizeleutnant Peter Hofbauer bei seinem Jubiläumssprung.

Vizeleutnant Peter Hofbauer bei seinem Jubiläumssprung.

Der erfahrene Sprunglehrer landet im Zielgebiet am Schneeberg.

Der erfahrene Sprunglehrer landet im Zielgebiet am Schneeberg.

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