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Grundwehrdiener in Lannach angelobt

Lannach, 30. März 2012  - Rund 210 Grundwehrdiener wurden am Freitag am Lannacher Hauptplatz feierlich angelobt. Die Soldaten versehen ihren Dienst beim Aufklärungs- und Artilleriebataillon 7 in Feldbach und Fehring sowie beim Fliegerabwehrbataillon 2 in Zeltweg.

Zahlreiche Gäste und Repräsentanten des politischen und öffentlichen Lebens besuchten die Feier, bei der unter anderem der "Große Zapfenstreich" durch die Militärmusik Steiermark gespielt wurde. Auch mehr als 30 Fahnenabordnungen des Österreichischen Kameradschaftsbundes feierten gemeinsam mit den Soldaten.

Repräsentanten von Politik und Militär

In seiner Ansprache dankte Bürgermeister Josef Niggas dem Österreichischen Bundesheer für die Organisation der Angelobungsfeier in der Marktgemeinde Lannach. "Es ist ein besonderer Festtag für Sie alle, meine geschätzten Soldaten, gemeinsam mit Euren Eltern, Familien, Freundinnen und Freunden. Ich teile meine Freude mit Euch, weil ich Euch alle heute als Gäste in unserer Gemeinde begrüßen darf", so Niggas. Als Vertreter von Landeshauptmann Franz Voves war der steirische Landtagspräsident Manfred Wegscheider gekommen.

Basis der Demokratie

Militärkommandant Brigadier Heinz Zöllner erläuterte in seiner Rede die Bedeutung der Angelobung für die Soldaten. "Sie geloben, den Gesetzen und den gesetzmäßigen Behörden Treue und Gehorsam zu leisten. Dies ist die Basis einer rechtsstaatlichen Demokratie, auf die wir doch alle stolz sein wollen", appellierte er an die Rekruten.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Steiermark

Soldaten aus der Garnison Aigen im Ennstal.

Soldaten aus der Garnison Aigen im Ennstal.

Bürgermeister Niggas, Präsident Wegscheider und Militärkommandant Zöllner schreiten die Front ab.

Bürgermeister Niggas, Präsident Wegscheider und Militärkommandant Zöllner schreiten die Front ab.

Der Hausherr, Bürgermeister Niggas, bei seiner Begrüßungsrede.

Der Hausherr, Bürgermeister Niggas, bei seiner Begrüßungsrede.

Vier Rekruten wurden symbolisch am Feldzeichen angelobt.

Vier Rekruten wurden symbolisch am Feldzeichen angelobt.

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