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Vortrag in Hörsching: Welches Wehrsystem für Österreich

Hörsching, 25. April 2012  - Zum Thema "Welches Wehrsystem für Österreich" trafen sich knapp 100 interessierte Zuhörer beim Vortragsabend im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Mit Sicherheit im Gespräch" in der Cafeteria der Kaserne in Hörsching. Als Referent konnte das Militärkommando Oberösterreich Brigadier Klemens Hofmeister präsentieren, der an der Evaluierung der sieben verschiedenen Wehrsystemmodelle führend mitgearbeitet hatte.

Hofmeister erläuterte die Arbeit der Projektteams, die letztlich das Modell 3 bevorzugten: Ein Freiwilligenheer mit einer starken Freiwilligenmiliz, die für die Dauer von zehn Jahren drei Wochen jährlich übt. Damit könnten die unterschiedlichen Bedrohungsszenarien und mögliche Anforderungen am besten bewältigt werden.

Zahlreiche Wortmeldungen zeugten vom Interesse der Zuhörer. "Das Bundesheer verbraucht zu viele Rekruten in nichtmilitärischen Verwendungen", stellte Militärkommandant Generalmajor Kurt Raffetseder fest.

Im nächsten Vortrag der Serie "Mit Sicherheit im Gespräch" behandelt Brigadier Stefan Thaller am 22. Mai 2012 den Themenkreis "Freiwilligenmiliz".

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Oberösterreich

Generalmajor Raffetseder, l., mit dem Vortragenden, Brigadier Hofmeister.

Generalmajor Raffetseder, l., mit dem Vortragenden, Brigadier Hofmeister.

Raffetseder bei der Begrüßung.

Raffetseder bei der Begrüßung.

Zivile und militärische Gäste interessierten sich für den Vortrag.

Zivile und militärische Gäste interessierten sich für den Vortrag.

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