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"Aktion Impuls" – Gesundheitsvorsorge im Verteidigungsministerium

Wien, 29. Juni 2012  - Im Sinne einer gender- und diversitygerechten betrieblichen Gesundheitsförderung wurde im Juni 2012 die "Aktion IMPULS" durchgeführt. Die Aktion gliederte sich in drei Teilbereiche: Der erste Teil, bereitgestellt durch die Versicherungsanstalt öffentlicher Bediensteter (BVA), beschäftigte sich mit den Risikofaktoren. Der zweite Teil hatte die Wirbelsäule zum Schwerpunkt und im dritten Teil fand ein Arztgespräch statt.

Gesundheitsstraße

Nach der persönlichen Begrüßung der teilnehmenden Personen erfolgte der "5-Risiken-Check" (Cholesterin, Blutzucker, Harnsäure, Blutdruck und Körperfett). Besonders die Körperfettwaage mit ihrer umfangreichen Auswertung weckte starkes Interesse, das dabei ermittelte metabolische Alter war ein Hauptthema beim späteren Arztgespräch.

Medi-Mouse-Untersuchung

Bei dieser Untersuchung handelt es sich um ein Wirbelsäulen-Screening. Die "Medi-Mouse" ist kabellos mit dem Computer verbunden und erfasst die Wirbelsäule in drei Positionen – stehend in Entspannungsphase, gebeugt und mit einer Gewichtsbelastung. Die Ergebnisse umfassen Empfehlungen zur Haltung, Beweglichkeit und Haltungskompetenz der Wirbelsäule.

Arztgespräch

Das Gespräch in der Dauer von fünf bis zehn Minuten beschäftigte sich in erster Linie mit den Untersuchungsergebnissen und gab unter Berücksichtigung der persönlichen Gewohnheiten Empfehlungen zur Verbesserung oder Erhaltung des derzeitigen Gesundheitszustandes.

Gute Zustimmung

Die "Aktion Impuls" fand bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gute Zustimmung und wurde positiv bewertet. "Großes Interesse besteht auch an Workshops oder Aktionen zur Ernährung und zur Gewichtsreduktion sowie Raucherentwöhnung", so Silvia Moosmaier, Gender Mainstreaming-Beauftragte des Verteidigungsministeriums.

Auch ein Wirbelsäulen-Screening mit der "Medi-Mouse" zählte zu der Gesundheits-Aktion.

Auch ein Wirbelsäulen-Screening mit der "Medi-Mouse" zählte zu der Gesundheits-Aktion.

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