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Rekruten beenden Basisausbildung: Hochgebirgsübung unter Traumbedingungen

Hochtannberg, 15. November 2012  - "Marmotta", also Murmeltier, lautete die Bezeichnung der Hochgebirgsübung des Jägerbataillons 23 aus Bludesch und Landeck. Für über 300 Grundwehrdiener bildete das Training von 12. bis 16. November den Endpunkt ihrer fünfwöchigen Basisausbildung.

Märsche im Gebirge, Zusammenarbeit mit Hubschraubern, Abseilen und Übernachten in Behelfsunterkünften - diese und weitere Ausbildungsthemen verlangten den bestens für hochalpine Einsätze ausgerüsteten Soldaten, einiges ab.

Marsch im Gebirge

Der auf mehrere Tage aufgeteilte, insgesamt etwa 30 Kilometer lange Marsch begann am Hochtannbergpass und führte über den Körbersee auf die Krumbacher Alpe. Dabei mussten die Soldaten einerseits mit schwerem Gepäck marschieren, andererseits erfolgte auf verschiedenen Streckenabschnitten Unterstützung durch Hubschrauber. Zum Einsatz kamen dabei zwei Hubschrauber des Typs "Alouette" III und AB-212.

Ziel des Trainings auf fast 2.000 Metern Höhe war das Verbessern der Überlebensfähigkeit im Hochgebirge und das Erhalten der Einsatzfähigkeit über einen längeren Zeitraum.

Interessierte Bürgermeister

Besuch erhielten die Grundwehrdiener von den Bürgermeistern Ludwig Muxel (Lech) und Herbert Schwarzmann (Schröcken) sowie vom Warther Vizebürgermeister Markus Strolz.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Vorarlberg

Rekruten werden im alpinen Gelände von einem Hubschrauber abgesetzt.

Rekruten werden im alpinen Gelände von einem Hubschrauber abgesetzt.

Beim Vorüben: Gemeinsam mit der Crew probten die Soldaten die Zusammenarbeit mit den Helikoptern.

Beim Vorüben: Gemeinsam mit der Crew probten die Soldaten die Zusammenarbeit mit den Helikoptern.

Heeresbergführer Hauptmann Johannes Draxl leitete die Übung.

Heeresbergführer Hauptmann Johannes Draxl leitete die Übung.

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