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Soldaten helfen bei Grenzmarkierung

Rainbach im Mühlkreis, 29. Juli 2013  - Die gegenseitige Unterstützung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend und dem Verteidigungsministerium sind in einem Übereinkommen geregelt. So unterstützt das Bundesheer auch das Bundeseich- und Vermessungsamt bei der Revision der Grenzmarken zu den Nachbarländern Österreichs.

Bilaterale Verträge mit Nachbarstaaten

Gert Steinkellner, Leiter der Abteilung für internationale Angelegenheiten, Staatsgrenzen erklärt: "Wir richten uns nach den bilateralen Verträgen mit den acht Nachbarstaaten, in denen die Grenzabschnitte aufgeteilt und die meist zehnjährigen Revisionsperioden festgelegt werden.""

Im Gegensatz zu früher, als man sich über den sogenannten "Eisernen Vorhang" mit den tschechischen Grenzpolizisten beobachtete, läuft die Arbeit heute völlig entspannt ab: Umgefallene Grenzsteine müssen wieder errichtet werden, neue Beschriftungen sind erforderlich und der Grenzkorridor muss nach Möglichkeit frei von hohem Bewuchs gehalten werden, damit man von Grenzstein zu Grenzstein sehen kann.

Harte Arbeit bei tropischer Hitze

Soldaten des Militärkommandos Oberösterreich sind zur Unterstützung abkommandiert. Rekrut Christoph Groißmayer aus Linz gefällt die Aufgabe: "Ich habe mich freiwillig gemeldet. Die vielen neuen Eindrücke sind eine tolle Erfahrung!"

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Oberösterreich

Bei den Vermessungsarbeiten am Grenzbach sind auch Gelsen treue Begleiter.

Bei den Vermessungsarbeiten am Grenzbach sind auch Gelsen treue Begleiter.

Diese Arbeiten gewähren seltene Einblicke.

Diese Arbeiten gewähren seltene Einblicke.

Ein Grenzstein wird neu gesetzt.

Ein Grenzstein wird neu gesetzt.

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