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Niederösterreich: Rekruten in Leobersdorf angelobt

Leobersdorf, 19. September 2013  - Am Donnerstag wurden in Leobersdorf rund 250 Soldaten des Panzergrenadierbataillons 35, des Panzerbataillons 33 und Soldaten der Auslandseinsatzbasis angelobt. Zahlreiche Gäste und Angehörige der Rekruten waren bei dem Festakt anwesend, musikalisch umrahmt wurde die feierliche Angelobung von der Militärmusik Niederösterreich.

Gute Zusammenarbeit

Verteidigungsminister Gerald Klug betonte in seiner Ansprache die sehr gute Zusammenarbeit mit den Blaulichtorganisationen bei der heurigen Hochwasserkatastrophe und den Waldbränden in Niederösterreich. Klug sprach auch den Hinterbliebenen der Opfer des Amokschützen sein Beileid und das der Republik Österreich aus. Im Anschluss an die Rede des Verteidigungsministers sprachen die Rekruten das Treuegelöbnis auf die Republik Österreich. Den krönenden Abschluss der Veranstaltung bildete der traditionelle "Große Österreichische Zapfenstreich" der niederösterreichischen Militärmusiker.

Panzergrenadierbataillon 35

Das Panzergrenadierbataillon 35 ist ein mit Schützenpanzern "Ulan" ausgestatteter Kampfverband der 3. Panzergrenadierbrigade. Die Soldaten des Bataillons sind zur auf- und abgesessenen Kampfführung befähigt. Panzerschutz, Feuerkraft, Beweglichkeit und hohe Flexibilität kennzeichnen die Panzergrenadiere. Mit den Schützenpanzern "Ulan" ist der Verband in der Lage, seine Soldaten schnell und geschützt an ihren Einsatzort zu transportieren.

Rund 250 Soldaten sprachen in Leobersdorf das Treuegelöbnis.

Rund 250 Soldaten sprachen in Leobersdorf das Treuegelöbnis.

Verteidigungsminister Gerald Klug bei seiner Ansprache.

Verteidigungsminister Gerald Klug bei seiner Ansprache.

Minister Klug führte zahlreiche persönliche Gespräche mit den Rekruten.

Minister Klug führte zahlreiche persönliche Gespräche mit den Rekruten.

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