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Hahnenkammrennen 2014: Bundesheer-Soldaten maßgeblich an Sicherstellung der Veranstaltung beteiligt

Kitzbühel, 25. Jänner 2014  - Rund 50.000 Zuschauern fiebern dem Start des 74. Hahnenkammrennens in Kitzbühel entgegen. Die Rennstrecke präsentiert sich für den Abfahrtslauf in einem perfekten Zustand. Ohne die Unterstützungsleistung der Soldaten wäre dies nicht möglich gewesen. Geleitet und koordiniert wird der Einsatz vom Militärkommando Tirol.

Tag und Nacht im Einsatz

Seit 17. Jänner standen zuerst 100 Mann des Jägerbataillons 24 aus St. Johann/Tirol und Lienz zur Präparation der Streif im Einsatz. Da aber am Donnerstag der vorhergesagte Schneefall eintraf, wurden die Einsatzkräfte auf 150 Soldaten aufgestockt. Und diese arbeiten seither unermüdlich, um den besten Läufern der Welt die beste Rennstrecke der Welt zur Verfügung zu stellen - in der Nacht von Freitag auf Samstag auch im durchgehenden Schichtbetrieb.

Bundeskanzler und Bundesminister sagen "Danke"

Bundeskanzler Werner Faymann und Verteidigungsminister Gerald Klug, die der Veranstaltung begeistert beiwohnen, ist es nach dem Rennen ein Bedürfnis, sich persönlich bei den eingesetzten Soldaten für die erbrachten Leistungen zu bedanken: Im Zielraum des Ganslernhanges nehmen die Soldaten die Glückwünsche und Dankesworte von Faymann und Klug entgegen.

Weitere Assistenzleistungen am Sonntag

Mit dem Abfahrtslauf ist der Einsatz der Soldaten noch nicht beendet. Gilt es doch am Sonntag, noch zwei Rennen über die Bühne zu bringen. Die Wettervorhersage hat für die Nacht und für den Renntag wieder Schneefall vorhergesagt. Damit sind die Soldaten wieder von den frühen Morgenstunden an im Einsatz, um auch den letzten Renntag für Athleten und Zuschauer zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.

Alpinkompetenz gefordert

Tirols Militärkommandant, Generalmajor Herbert Bauer: "Der schwierige Einsatz erfordert ausgebildete Alpinisten, die in der Lage sind, mit Steigeisen oder Schiern auf den vereisten Pisten zu arbeiten." Ein Einsatz für die Gebirgstruppe der 6. Jägerbrigade, deren Soldaten diesen Anforderungen im Hochgebirge auch nachts und unter schwierigen Wetterbedingungen gewachsen sind.

Den erbrachten Leistungen liegt auch ein Ausbildungszweck zugrunde: So kann zum Beispiel der Marsch im schwierigen Gelände und die gesicherte Arbeit an extrem vereisten Hängen geübt werden.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Tirol

In der "Mausefalle" muss der Schnee hinausgeschaufelt werden.

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Bundesminister Klug, Bundeskanzler Faymann und Bundespräsident Fischer sind begeisterte Zuschaues des Schispektakels.

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Bundeskanzler Faymann und Minister Klug bedanken sich bei den Soldaten für ihren unermüdlichen Einsatz.

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Generalmajor Herbert Bauer, Verteidigungsminister Gerald Klug, Bundeskanzler Werner Faymann und General Othmar Commenda mit den erschöpften aber stolzen Soldaten.

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