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Hubschrauberwrack wird zu weiteren Untersuchungen in Tiroler Kaserne gebracht

Tirol, 18. Juni 2014  - Die Flugunfallkommission hat ihre ersten Untersuchungen des gestern verunglückten OH-58-Hubschraubers abgeschlossen. Es kann derzeit keine Unfallursache ausgeschlossen werden. Das Wrack wurde von der Staatsanwaltschaft freigegeben. Per Luft-Transport wird es in das Bundesheer-Lager Walchen am Übungsplatz Wattener-Lizum transportiert.

Untersuchungskommission

Mit einem Schwerlasttransporter wird das Wrack dann in eine Tiroler Kaserne gebracht. Dort beginnt die eigentliche Arbeit der Untersuchungskommission. Dafür werden alle notwendigen Ressourcen des Bundesheeres genutzt. Die beim Absturz des Hubschraubers verletzte Besatzung ist außer Lebensgefahr und ansprechbar.

Wrackteile des Hubschraubers werden per Lufttransport ins Lager Walchen gebracht.

Wrackteile des Hubschraubers werden per Lufttransport ins Lager Walchen gebracht.

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