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Gedenken an den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges

Wien, 01. September 2014  - Österreich gedachte am Montag des Ausbruchs und der Opfer des Zweiten Weltkrieges. Zu diesem Anlass legte der Oberbefehlshaber des Bundesheeres, Bundespräsident Heinz Fischer, einen Kranz im Weiheraum im Äußeren Burgtor nieder. An dem militärischen Festakt nahmen auch Verteidigungsminister Gerald Klug, Generalstabschef Othmar Commenda sowie zahlreiche hochrangige Militärs teil.

Dunkler Teil der Geschichte

Am 1. September jährte sich der Beginn des Zweiten Weltkrieges zum 75. Mal. Mit der Gedenkveranstaltung erinnerte Bundespräsident Fischer an diesen dunklen Teil der Geschichte.

Weitere Kranzniederlegungen

Der Bundespräsident, die Bundesregierung und das Österreichische Bundesheer legen darüber hinaus am Nationalfeiertag (26. Oktober), zu Allerseelen (2. November) und am 27. April, dem Tag der Proklamation der Unabhängigkeit Österreichs 1945, Kränze in Gedenken an die historischen Ereignisse nieder.

Seit 2013 findet am 12. März eine Gedenkveranstaltung im Weiheraum statt. Am 8. Mai stellt das Bundesheer eine Mahnwache am Eingang von Krypta und Weiheraum. Das Österreichische Heldendenkmal im Äußeren Burgtor der Wiener Hofburg ist die einzige staatliche Gedenkstätte für die Gefallenen der beiden Weltkriege und für die Opfer des Nationalsozialismus.

Bundespräsident Fischer und Minister Klug legten im Weiheraum einen Kranz nieder.

Bundespräsident Fischer und Minister Klug legten im Weiheraum einen Kranz nieder.

Fischer mit Generalstabschef Commenda.

Fischer mit Generalstabschef Commenda.

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