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Militärisches Totengedenken am Barbarafriedhof in Linz

Linz, 31. Oktober 2014  - Wie ein Weckruf zum Gedenken erklang das Ankündigungssignal des Trompeters über den Barbarafriedhof in Linz. Mit einer feierlichen Kranzniederlegung ehrten die Einsatzorganisationen Bundesheer, Polizei, Feuerwehr und Rotes Kreuz auch heuer ihre Toten an den Denkmälern für die Kriege.

Zahlreiche Abordnungen

Abordnungen des Landes Oberösterreich, der Stadt Linz, des Kameradschaftsbundes, des Schwarzen Kreuzes und des Kriegsopferverbandes fanden sich ein und bildeten den Rahmen für die Feier. Bischof Ludwig Schwarz spendete gemeinsam mit den Militärgeistlichen seinen Segen.

Keine Vorwarnzeit

Militärkommandant Raffetseder spannte einen Bogen vom ersten Weltkrieg bis zu den gegenwärtigen kriegerischen Auseinandersetzungen, die ohne Vorwarnzeit ausgebrochen seien und sagte in seiner Ansprache: "Auch wenn manche meinen, es sei nicht mehr zeitgemäß: Wir wollen der Toten der Einsatzorganisationen gedenken, die in aufrechter Pflichterfüllung ihr Leben gegeben haben."

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Oberösterreich

Die Vertreter der Einsatzorganisationen sind vor den Kränzen angetreten.

Die Vertreter der Einsatzorganisationen sind vor den Kränzen angetreten.

Der Militärkommandant legt den ersten Kranz nieder.

Der Militärkommandant legt den ersten Kranz nieder.

Die Einsatzorganisationen Bundesheer, Polizei, Feuerwehr und Rotes Kreuz ehrten ihre Toten.

Die Einsatzorganisationen Bundesheer, Polizei, Feuerwehr und Rotes Kreuz ehrten ihre Toten.

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