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Luftaufklärer trainieren in Deutschland

Langenlebarn, 12. Dezember 2014  - Unteroffiziere, die die Laufbahn als Luftaufklärer einschlagen, erhalten ihre Fachausbildung an der Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule in Langenlebarn. Dort bildet das Ausbildungspersonal des Instituts Fliegerbodendienste die Lehrgangsabsolventen in den Bereichen Fotografie und Sensortechnik aus. 

Zusammenarbeit mit Bundeswehr

Im Rahmen des Moduls "Führen und Aufgaben im Einsatz" begaben sich die Kursteilnehmer diese Woche erstmals mit einem Luftbildauswerteshelter der österreichischen Luftaufklärung im Zuge ihrer Ausbildung zum Fliegerhorst Jagel nach Deutschland. Die Sensortechniker planten und führten die komplette Verlegung mit einer C-130 "Hercules"-Transportmaschine durch; die zukünftigen Fotografen dokumentierten die Verlegung in einer Reportage. 

Wissenstransfer

"Kooperationen, insbesondere mit der deutschen Bundeswehr, sind ein wertvoller Beitrag im Bereich der Ausbildung und helfen beiden Partnern das Know-how internationaler Standards nicht nur zu erhalten, sondern auch zu erweitern", so Oberleutnant Gilbert Elgert vom Institut Fliegerbodendienste. Der Erfahrungsgewinn soll dabei in zukünftige Kurse einfließen, das erworbene Wissen können die Kursteilnehmer in der Luftaufklärungsstaffel umsetzen.

Österreichische Luftaufklärer trainierten gemeinsam mit deutschen Kameraden.

Österreichische Luftaufklärer trainierten gemeinsam mit deutschen Kameraden.

Die Ausbildung diente zur Erhaltung und Erweiterung internationaler Standards.

Die Ausbildung diente zur Erhaltung und Erweiterung internationaler Standards.

Der Luftbildauswerteshelter wird in die C-130 "Hercules" verladen.

Der Luftbildauswerteshelter wird in die C-130 "Hercules" verladen.

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