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Das Jägerbataillon Oberösterreich trainiert - Übung läuft

Hörsching, 21. April 2015  - "Es macht mir nichts aus, einzurücken. Mit einem Bein bin ich immer Soldat", sagt Oberwachtmeister Martin Pils aus Schärding. Am Bataillonsgefechtsstand betreibt er als Leitbediener auch die Melde- und Sammelstelle. Zivil ist er Systemingeneur und betreibt im Innviertel Server für unterschiedliche Firmen, darunter zahlreiche "Global Player".

Eine Milizlaufbahn bringt mehr als nur Erfahrung

"Ich habe bei der ABC-Abwehrkompanie in Hörsching  den Grundwehrdienst geleistet. Dann hat es mich ins Ausland gezogen. Ich war in ähnlichen Verwendungen sechs Mal im Kosovo. Als Unteroffizier verdient man besser, daher habe ich auch diese Ausbildungen absolviert",  erklärt er seine Laufbahn als Milizsoldat. Der Beitrag des 37-jährigen Familienvaters wird im Bataillon geschätzt. Die Erfahrungen aus den Auslandeinsätzen und die Arbeit in multinationalen Stäben geben Sicherheit und erleichtern die Auftragserfüllung. Zeitgleich schießen die anderen Stabsangehörigen in Alharting das aktuelle Schießprogramm.

Forderndes Schießprogramm

"Das ist kein Jahrmarktschießen. Das ist einsatznah und fordernd", lautet das Resümee von Oberleutnant Christoph Pöchinger nach einem guten Trefferergebnis.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Oberösterreich

Kann internationale Erfahrung beibringen: Oberwachtmeister Pils aus Schärding.

Kann internationale Erfahrung beibringen: Oberwachtmeister Pils aus Schärding.

Oberleutnant Pöchinger vom Jägerbataillon fixiert das Ziel.

Oberleutnant Pöchinger vom Jägerbataillon fixiert das Ziel.

Sicherheit ist das oberste Gebot, nach dem Schießen wird jede Waffe überprüft.

Sicherheit ist das oberste Gebot, nach dem Schießen wird jede Waffe überprüft.

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