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Heer bekommt 16 neue Intensivtransportwagen

Wals-Siezenheim, 22. Februar 2016  - Das Bundesheer erhält 16 neue Notarztwagen. Jetzt wurden die Fahrzeuge den Notfallsanitätern des Heeres in der Schwarzenberg-Kaserne vorgestellt. 

Neue Vorgehensweise

Früher hatte der rasche Transport in ein Krankenrevier oder ins Krankenhaus nach einem Unfall absoluten Vorrang. Heute wird der gründlichen Erstversorgung am Ort des Geschehens wichtiger gesehen. Speziell geschulte Notarztsanitäter und eine bestens ausgestattete, fahrbare Intensivstation haben dies ermöglicht. Untersuchungen beweisen die Richtigkeit dieser modernen Rettungsphilosophie zugunsten des Patienten.

Mehr Arbeitsraum

Der größere Innenraum bietet mehr Platz für die Besatzung und ermöglicht es, die zahlreichen zusätzlich mitgeführten intensivmedizinischen Geräte, die das Fahrzeug zu einer rollenden Intensivstation machen, unterzubringen.

"Ich bin stolz, dass wir diese modernen Intensivtransportwagen jetzt beim Bundesheer haben und diese auch schon in den nächsten Tagen der Truppe zukommen", so Offiziersstellvertreter Walter Stein vom Sanitätszentrum West, der für die Einschulung verantwortlich war.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Salzburg

So sehen die neuen Intensivtransportwagen aus.

So sehen die neuen Intensivtransportwagen aus.

Offiziersstellvertreter Walter Stein bei der Einweisung.

Offiziersstellvertreter Walter Stein bei der Einweisung.

Die Notfallsanitäter lernten die neuen Fahrzeuge kennen.

Die Notfallsanitäter lernten die neuen Fahrzeuge kennen.

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