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Feldlagerwoche in Güssing

Güssing, 04. März 2016  - "Schweiß spart Blut" hieß es für 132 Rekruten in Güssing. Bei Sturm und Regen bestanden die Soldaten ihre erste Bewährungsprobe und bewiesen ihre Durchhaltefähigkeit während ihrer Feldlagerwoche.

Erlerntes anwenden

Von 1. bis 4. März konnten die Soldaten alles bisher Erlernte feldmäßig anwenden. Außerdem wurden den Rekruten weitere Ausbildungsthemen nähergebracht, unter anderem:

  • Errichten eines Feldlagers mit behelfsmäßigen Unterkünften,
  • Errichten von Waschplatz, Abfallplatz und Feuerstellen
  • sowie Zubereitung von Verpflegung und das Gewinnen von Trinkwasser.

Sicherheitspolizeilicher Assistenzeinsatz

Ein weiterer Schwerpunkt der Ausbildung waren Themen des sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatzes wie: Errichten und Betreiben von Kontrollpunkten, Beobachtungsstellen sowie das Verhalten als Posten und Streife. Auch die gefechtsnahe Ausbildung mit Alarmstellungen, Bewegungsarten und Feuerkampf wurden forciert. Militärdekan Alexander Wessely hielt einen lebenskundlichen Unterricht und eine Feldmesse im Fackelschein.

Bleibende Eindrücke

Als Abschluss der Basisausbildung stand ein Stationsmarsch am Programm. Hierbei überprüften die Ausbildner die gelehrten Ausbildungsziele wie Erste Hilfe, Verhalten bei ABC-Bedrohung, Fernmeldedienst, Bewältigen einer Kampfbahn, Personen- und Kfz-Kontrollen.

 In der Folgewoche geht es nahtlos in die Waffenausbildung der Jägertruppe über.

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Burgenland

Die Rekruten im fertig errichteten Feldlager.

Die Rekruten im fertig errichteten Feldlager.

Feldmesse im Fackelschein mit Militärdekan Wessely.

Feldmesse im Fackelschein mit Militärdekan Wessely.

Die Soldaten sammelten im Rahmen des Feldlagers bleibende Eindrücke.

Die Soldaten sammelten im Rahmen des Feldlagers bleibende Eindrücke.

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