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7. Jägerbrigade verstärkt die Task Force „DULJE“ im Kosovo

Klagenfurt, 19. März 2004  - Verteidigungsminister Günther Platter hat sich heute nach Beratungen mit dem Generalstab entschlossen, das Bundesheerkontingent im Kosovo um rund 90 Soldaten zu verstärken. 60 Mann davon sind Angehörige der 7. Jägerbrigade, der Großteil davon von der Kaderkompanie des Jägerbataillons 25 aus der Klagenfurter Khevenhüllerkaserne. Aufgrund der Lageentwicklung im Kosovo wurde eine Verstärkung der österreichischen Kräfte von KFOR (AUCON/KFOR) notwendig.

Ziel ist es, im Bedarfsfall eine rasche Verdichtung des Lagebildes und eine Entlastung der derzeitig eingesetzten Kräfte sicherzustellen. Ein Vorkommando in der Stärke von 15 Mann (davon fünf "7er") ist bereits seit heute um 14.00 Uhr vom Flughafen Linz/Hörsching aus in den Einsatzraum unterwegs. Die restlichen Soldaten folgen in den Vormittagsstunden des 20. März. Bei allen Teilnehmern handelt es sich ausnahmslos um Freiwillige.

In der Khevenhüllerkaserne laufen die letzten Vorbereitungen der Soldaten für den Einsatz. Diese Berufssoldaten sind auf Grund ihrer Ausbildung speziell für internationale Einsätze bestens vorbereitet und ausgerüstet. Erfahrungen und Spezialisierung in den Bereichen Personenschutz und Sicherung sammelten die Soldaten der Kaderkompanie des Jägerbataillon 25 bereits in Albanien (1997 und 1999), im Ersteinsatz im Kosovo (1999), im Afghanistaneinsatz sowie durch die Teilnahme an mehreren internationalen Übungen im In- und Ausland.

Kommandant des Kärntner Kontingents ist Hauptmann Alexander Rasser (Kompaniekommandant der 3.Kompanie des Jägerbataillons 25).

Ein Bericht der Redaktion 7. Jägerbrigade

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