Feierliche Angelobung in der Maria Theresien-Kaserne
Wien, 21. Februar 2018 - Rund 180 Rekruten der Garde leisteten am Mittwoch ihr Treuegelöbnis auf die Republik Österreich. Abgeordneter zum Wiener Landtag Marcus Schober und Wiens Militärkommandant Brigadier Kurt Wagner waren nur ein Teil der vielen Vertreter aus Politik und Militär.
Trotz der winterlichen Verhältnisse waren zahlreiche Eltern und Angehörige gekommen, um bei der feierlichen Angelobung ihrer Angehörigen dabei zu sein. Zur Einstimmung auf den Festakt präsentierte die Gardemusik dem Publikum mit einem Platzkonzert ihre musikalische Vielfalt.
Ehrengäste
Der Wiener Militärkommandant, Brigadier Kurt Wagner, betonte in seiner Ansprache: "Es geht in erster Linie darum, für die militärische Landesverteidigung einzutreten, das ist und bleibt die Hauptaufgabe des Österreichischen Bundesheeres und darauf sind unsere Fähigkeiten auszurichten."
Marcus Schober, Abgeordneter zum Wiener Landtag, hob in seiner Ansprache hervor, dass der Grundwehrdienst das Fundament für ein sicheres Österreich ist. Weiters wies er darauf hin, dass wir heute im Frieden leben dürfen und erinnerte gleichzeitigan das Ende des 1. Weltkrieges 1918.
Ich gelobe!
Nach ihrer sieben Wochen langen und intensiven Ausbildung in Horn erfolgte nun die Angelobung der Rekruten des Einrückungstermines der 2. Gardekompanie. Sie werden mit Masse bei der Garde bleiben und damit sowohl in der Repräsentation, als auch in einem infanteristischen Einsatzverband verwendet werden. Andere werden ihren Beitrag zur Sicherheit der Republik Österreich im Bereich der militärischen Sicherheit und im Kraftfahrwesen leisten.
Nach Beendigung des Festaktes hatten die Verwandten und Freunde der jungen Soldaten die Möglichkeit, Erinnerungsfotos zu machen. Rekrut S.: "Es war ein besonderes Erlebnis, gemeinsam mit meinen Kameraden den Eid auf die Republik sprechen zu dürfen!"
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Die Soldaten sprechen das Treuegelöbnis.
Abschreiten der Front durch die Vertreter von Politik und Militär.
Wiens Militärkommandant Brigadier Kurt Wagner.
Landtagsabgeordneter Marcus Schober bei seiner Ansprache.