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Flugverbot: Radarbataillon schützt Konferenz vor Überraschungen

Wien/Niederösterreich/Burgenland, 18. Dezember 2018  - Das hochrangig besetzte Forum Afrika‑Europa ist das letzte große Treffen, zu dem im Rahmen des österreichischen EU-Ratsvorsitzes geladen wurde. Wenn die Teilnehmer heute das Austria Center Vienna wieder verlassen, beenden die Luftstreitkräfte ihre Luftraumsicherungsoperation im Großraum Wien.

Flugzeuge, Hubschrauber und Radargeräte

Mehrere Tage lang hatte das Bundesheer den Luftraum über der Bundeshauptstadt besonders intensiv überwacht: Flugzeuge und Hubschrauber kreisten in der Luft, weitere Flieger hielten sich bereit, und am Boden sorgten Radarstationen für ein präzises Radarbild.

Lückenlose Überwachung

Um den heimischen Luftraum lückenlos zu überwachen, kamen auch die Aufklärungs- und Zielzuweisungsradargeräte des Radarbataillons aus Salzburg zum Einsatz. Hauptmann Christoph P. kommandierte eine dieser mobilen Radarstation.

Maximaler Schutz

Der Offizier erklärt: "Diese Geräte werden eingesetzt, um eine fächendeckende Überwachung der Konferenzorte sicherzustellen. Gemeinsam mit den Abfangjägern in der Luft sorgen wir so für maximalen Schutz." 

Dieses mobile Radargerät sorgte im Verbund mit anderen Systemen für ein lückenloses Radarbild.

Dieses mobile Radargerät sorgte im Verbund mit anderen Systemen für ein lückenloses Radarbild.

Hauptmann Christoph P. und sein Team schützten die Tagung in Wien.

Hauptmann Christoph P. und sein Team schützten die Tagung in Wien.

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