Sicherheitsempfang 2019 in Vorarlberg
Bregenz, 09. Jänner 2019 - Die Vorarlberger Landesregierung, das Militärkommando Vorarlberg, die Offiziersgesellschaft Vorarlberg und die Gesellschaft für Landesverteidigung und Sicherheitspolitik hielten im Landhaus Bregenz den traditionellen Sicherheitsempfang aller Repräsentanten sicherheitsrelevanter Organisationen des Landes ab. Dabei wurden Angehörige des Bundesheeres und der Polizei vorgestellt und verdiente Personen ausgezeichnet. Über 360 Personen waren der Einladung gefolgt. Den Festvortrag hielt der Landeshauptmann von Vorarlberg, Markus Wallner.
Gesellschaft für Landesverteidigung und Sicherheitspolitik
Der Präsident der Gesellschaft für Landesverteidigung und Sicherheitspolitik Vorarlberg, Ernest Enzelsberger, begrüßte die anwesenden Gäste. Neben der gesamten Landesregierung und vielen Landtagsabgeordneten waren auch fast alle Repräsentanten der Behörden und Sicherheitsorganisationen anwesend.
Festansprache durch Landeshauptmann
"Umfassende Sicherheit setzt optimale Rahmenbedingungen und genügend einsatzbereites und motiviertes Personal voraus. Exakt darauf gründet der Erfolg der leistungsfähigen heimischen Sicherheitsarchitektur", sagte Landeshauptmann Markus Wallner und bedankte sich bei den Soldaten und Polizisten für ihren Einsatz.
Verabschiedung in den Ruhestand und Neuvorstellungen
"Aufgrund der besonderen geografischen Lage unseres Landes, ist eine hohe selbständige Reaktionsfähigkeit besonders wichtig", sagte der Vorarlberger Militärkommandant, Brigadier Ernst Konzett in seiner Ansprache. Danach verabschiedete er mit wertschätzenden Worten Oberst Josef Pratter, den ehemaligen Leiter der Ergänzungsabteilung, Vizeleutnant Georg Rupp, den früheren Pfarradjunkten und Vizeleutnant Chrysanth Wohlgenannt, den ehemaligen Kommandogruppenkommandanten der Stabskompanie in Bludesch.
Vorgestellt wurde der neu zum Jägerbataillon 23 nach Bludesch ausgemusterte Leutnant Fabian Höpperger. Er ist Zugskommandant eines Jägerzuges bei der 1. Jägerkompanie in Bludesch.
Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Vorarlberg