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"Glück auf" in Weißenbach am Attersee

Weißenbach am Attersee, 04. Mai 2004  - Das Bundesheer sprengte südwestlich des Schobersteingipfels einen Felsen, der Teile der Ortschaft Weißenbach am Attersee bedrohte. Der 20 m³ große Block, der nach einem Felssturz im März in unwegsamen, steilem Gelände liegenblieb, wurde mit 4 kg Austrogel- und 10 kg Nitopenta- Sprengstoff in mehrere Einzelteile mit einem Durchmesser von etwa 30 cm zerlegt.

Oberstleutnant Alfred Piberhofer, der die Sprengung leitete, war über den Erfolg der Aktion sehr zufrieden. „Die Gefahr ist gebannt, der Fels ist erwartungsgemäß in mehreren Einzelteilen durch die bereits bestehende Sturzbahn ins Tal gestürzt!“

Ein Bericht der Redaktion Militärkommando Oberösterreich

Der Felsbrocken

Der Felsbrocken

Der Arbeitsplatz

Der Arbeitsplatz

Unmittelbar vor der Sprengung

Unmittelbar vor der Sprengung

Die Sprengung

Die Sprengung

Nach der Sprengung

Nach der Sprengung

Der Pioniersprengmeister Oberstleutnant Alfred Piberhofer

Der Pioniersprengmeister Oberstleutnant Alfred Piberhofer

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