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Elektronische Kommunikation mit dem Bundesministerium für Landesverteidigung und den Dienststellen des Österreichischen Bundesheeres

Werbe-E-Mails, SPAM und Junkmail sowie in E-Mails und deren Anhängen enthaltener Schadcode (Viren, Trojaner, etc.) stellen eine zunehmende Beeinträchtigung im privaten und kommerziellen E-Mail-Verkehr dar. Die beim Bundesministerium für Landesverteidigung (BMLV) und den Dienststellen des Österreichischen Bundesheeres (ÖBH) eingehenden E-Mails werden daher sowohl einer SPAM-Beurteilung als auch Schadcode-Prüfung unterzogen. Um einen sicheren und störungsfreien E-Mailverkehr mit den Dienststellen des BMLV und ÖBH zu gewährleisten, hat das BMLV einige Hinweise für Sie zusammengestellt. Diese Vorgaben sollen sicher stellen, dass Ihre Mitteilungen das Ressort problemlos erreichen.


Bitte beachten Sie, dass der Absender die mit jeder Übermittlungsart verbundenen Risiken (z.B. Übertragungsverlust, Verlust des Schriftstückes) trägt.

Elektronische Kommunikation mit dem BMLV und den Dienststellen des ÖBH

Soweit in den Verwaltungsvorschriften nicht anderes bestimmt ist, ermöglicht es das Allgemeine Verwaltungsverfahrensgesetz (AVG), Anbringen (das sind Anträge, Gesuche, Anzeigen, Beschwerden und sonstige Mitteilungen) auch elektronisch bei der Behörde einzubringen.

Anbringen an das BMLV und die Dienststellen des ÖBH können Sie gemäß dieser Bestimmung daher auch elektronisch einbringen. Voraussetzung für die rechtliche Wirksamkeit des Anbringens ist die Berücksichtigung der nachstehenden organisatorischen Beschränkungen und technischen Voraussetzungen.

Elektronische Anbringen können in zwei verschiedenen Varianten eingebracht werden, wobei die Verwendung von Online-Formularen - sofern vorhanden - zu bevorzugen wäre:

Online-Formulare

Im Formularservice finden Sie die Online-Formulare zu den jeweiligen Angeboten.

E-Mail

Anbringen per E-Mail können Sie unter der E-Mail-Adresse posteingang@bmlv.gv.at oder bei jener E-Mail-Adresse einbringen, die Ihnen seitens des Ressorts im Rahmen eines Verfahrens durch die zuständige Dienststelle bekannt gegebenen wurde.

Anbringen, welche an eine persönliche E-Mail-Adresse von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BMLV oder den Dienststellen des ÖBH gesendet wurden, gelten nicht als rechtswirksam eingebracht.

Anbringen können überdies nur in den vom BMLV und ÖBH unterstützten Datei- und Zertifikatsformaten eingebracht werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den nachstehenden Erläuterungen.

Unterstützte Datei- und Zertifikatsformate

In der elektronischen Kommunikation mit dem BMLV und den Dienststellen des ÖBH mittels E-Mail werden durch das Ressort zahlreiche Kommunikationsformate (Datei- und Zertifikatsformate) für Dateianhänge ("Attachements") unterstützt. Andere Formate werden aus Sicherheitsgründen (Schadcode) nicht unterstützt. Wird an das BMLV und die Dienststellen des ÖBH eine E-Mail mit Beilagen anderer Formate übermittelt wird die E-Mail abgewiesen und die Absenderin beziehungsweise der Absender erhält eine E-Mail, in der auf diesen Umstand hingewiesen wird (siehe dazu nachstehenden Text).

Größe einer E-Mail

Die Gesamtdateigröße einer E-Mail sollte 5 Megabyte nicht überschreiten (siehe dazu die allgemeinen Empfehlungen zum Inhalt von E-Mails).

Information der Absenderin bzw. des Absenders im Falle der Abweisung einer E-Mail:

Sehr geehrte Absenderin, sehr geehrter Absender!

Ihre E-Mail entspricht entweder nicht jenen Vorgaben, welche seitens des BMLV für eine Entgegennahme elektronischer Anbringen definiert wurden oder der Inhalt der E-Mail stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Die E-Mail wurde daher automatisch zurückgewiesen.

Mögliche Ursachen:

  • die E-Mail enthält nicht zugelassene Datei- oder Zertifikatsformate,
  • die Gesamtdateigröße Ihr E-Mails übersteigt die zulässige Größe oder
  • in der E-Mail wurde Schadcode (Virus, Trojaner, etc.) gefunden.

Bitte überprüfen Sie ihre E-Mail bzw. Ihr Computersystem und bringen Sie Ihr Anliegen neuerlich ein. Weiterführende Informationen dazu finden Sie unter www.bundesheer.at/elkomm.

Diese E-Mail wurde automatisiert erstellt. Eine Antwort an diese Absenderadresse ist daher nicht möglich.

Bitte beachten Sie, dass Sie auf diese E-Mail (an die Absenderadresse dieser E-Mail) nicht antworten können.

Allgemeine Empfehlungen zum Inhalt von E-Mails

  • Verwenden Sie einen aussagekräftigen Betreff in Deutsch.
  • Schreiben Sie den Inhalt Ihres Anbringens in den Mailtext. Erstellen Sie diesen Inhalt nicht ohne wichtigen Grund mit einem Editor. Auch so lassen sich unnötige "Attachments" vermeiden.
  • Die Funktion "Attachement" (Schriftstück/Datei beifügen) ist nur dann notwendig, wenn es sich um ein zu versendendes Schriftstück handelt, das in dieser Form bereits vorliegt oder so weiterbehandelt werden soll. Lassen Sie den Mailtext auch in diesem Fall nicht leer. Bitte geben Sie zumindest einen Hinweis auf Ihr Anliegen und den Inhalt der Beilage.
  • Verwenden Sie für Dateianhänge ausschließlich Dokumente der unterstützten Datei- und Zertifikatsformate. Diese Dokumente dürfen keine Makros enthalten.
  • Die Gesamtgröße einer E-Mail inkl. Dateianhänge (Attachements) sollte fünf Megabyte (5 MB) nicht überschreiten.
  • Sind Dateien, die als Anhänge mit der E-Mail gesendet werden sollen, sehr umfangreich, verwenden Sie Archive zur Komprimierung. Die zugelassenen Archivformate entnehmen Sie bitte der Liste der zugelassenen Datei- und Zertifikatsformate. Archive dürfen nicht selbst entpackend sein und nur die in der Liste der Datei- und Zertifikatsformate enthaltenen Formate enthalten.
  • Die Dateinamen eines beigefügten Dokuments dürfen keine Sonderzeichen (wie Umlaute oder Satzzeichen) enthalten.

Abgewiesene E-Mails

SPAM-Filterung

Das BMLV und die Dienststellen des ÖBH weisen E-Mails von Quell-IP-Adressen ab, aus deren Bereich bekannter Weise große Mengen von SPAM-Mails versendet werden. Diese Quell-IP-Adressen werden in internationalen Datenbanken veröffentlicht, nach denen sich auch das Ressort richtet. Bei Ablehnung Ihrer E-Mail erhalten Sie die oben angeführte, automatisiert erstellte, Antwort.

Bitte versenden Sie in einem solchen Fall die E-Mail über einen anderen Provider oder wenden Sie sich im Problemfall direkt an Ihren Provider.

Die eingesetzten Spamfilter arbeiten üblicherweise sehr exakt, es kommt in der Regel zu keinen Problemen bei der Zustellung von E-Mails an das BMLV und die Dienststellen des ÖBH.

E-Mails die Schadcode enthalten

Ihre E-Mail wird bei der Entgegennahme automatisiert auf Schadcode (Viren, Trojaner, etc.) überprüft. Sollte bei der Überprüfung der Verdacht auf Schadcode entstehen so können wir diese E-Mail leider nicht entgegennehmen, es erfolgt automatisch eine Abweisung. In einem solchen Fall erhalten Sie ebenfalls eine automatisiert erstellte, Antwort.

Diese Vorgehensweise dient auch Ihrer Sicherheit bei der Verwendung des Internet als Kommunikationsmedium. Bitte prüfen Sie im Falle einer solchen Abweisung Ihr Computersystem mit einem aktuellen Anti-Viren-Programm auf Schadcode, entfernen Sie den evt. gefundenen Schadcode und bringen Sie Ihr Anliegen erneut ein.

Eigentümer und Herausgeber: Bundesministerium für Landesverteidigung | Roßauer Lände 1, 1090 Wien
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