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Die Einsatzorganisationen

EUDREX Mit 4.800 Feuerwehren und 900 Rettungsstützpunkten verfügt Österreich über eines der dichtesten Hilfsnetzwerke.

Die Hilfs- und Rettungsorganisationen stellen das Rückgrat des österreichischen Zivilschutzes dar. In operationeller Hinsicht stützt sich der Staat auf die zahlreichen freiwilligen Einsatzorganisationen, die auf Länderebene in den Zivilschutz eingebunden sind. Diese werden im Katastrophenfall unter der Leitung der jeweiligen Behörde als Katastrophenhilfsdienste tätig.

Das Freiwilligenprinzip ist eine der tragenden Säulen des österreichischen Zivilschutzes, es macht eine der Stärken des Zivilschutzsystems aus und hat auch Einfluss auf seinen strukturellen Aufbau. Auf Grund des hohen Leistungsgrades des Ehrenamtes ist es möglich, weltweit eines der dichtesten, flächendeckenden Netze an Hilfeleistungseinrichtungen zu unterhalten. So verfügt Österreich beispielsweise über mehr als 4.800 Feuerwehren und über 900 Rettungsstützpunkte. Insgesamt stehen rund 250.000 Aktive bei den Feuerwehren und über 40.000 ausgebildete Sanitäter zur Verfügung.

Siehe auch unter:
Bundesfeuerwehrverband: www.oebfv.or.at
Österreichisches Rotes Kreuz: www.roteskreuz.at
Österreichischer Bergrettungsdienst: www.bergrettung.at
Arbeiter Samariter Bund Österreich: www.asboe.or.at
Die Johanniter: www.johanniter.at
Malterser Hospitaldienst Austria: www.malteser.at
Österreichische Wasserrettung: www.wasserrettung.at

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