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NATO-PfP-Übung Cooperative Longbow/Lancer 2007 - Fotogalerien

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"Cooperative Lancer": Übung multinationaler Streitkräfte

  • Die Abschlussübung Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Bei der Abschlussübung am Truppenübungsplatz Zall Herr wurde das ganze multinationale Bataillon noch einmal eingesetzt. Die D-Kompanie aus Albanien war im Mittelpunkt: Sie führte als allerletzte Aufgabe einen Zugriff auf ein von Terroristen besetztes Waffen- und Munitionslager durch.
  • Live Field Exercise Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Höhepunkt der "Cooperative Lancer" ist die Gefechtsübung im Bataillonsrahmen. Insgesamt vier Kompanien, eine davon wird von einem Österreicher kommandiert, sind am Gefechtsfeld unterwegs, um verschiedenste Aufgaben in einem "Peace Support"-Szenario zu erfüllen.
  • Challenge day - Die Ehrungen Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Nach getaner Arbeit durften sich die Soldaten die verdienten Medaillen umhängen lassen. Der Stellenwert dieser Zeremonie ist hoch: alle NATO-Generäle waren anwesend.
  • Challenge Day - Das Fußballturnier Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Abschluss des Tages der Wettbewerbe war das 17-Nationen-Fußbalturnier. Die Österreicher wurden guter Zweiter, die Gastgeber aus Albanien gewannen mit Bravour. Leider gab es auch einen Unfall - die Realversorgung jedoch funktionierte einwandfrei. Ende gut, alles gut.
  • Challenge Day - Das Scharfschießen Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Dritte Station des militärischen Vergleichskampfes war das Scharfschießen. Albanier, Schweizer, Briten und Österreicher zeichneten für dies Station verantwortlich. Leitender des Schießens war ein Italiener.
  • Challenge Day - Die Bewerbe Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Der Challenge Day, ein Tag voller abwechslungsreicher Wettbewerbe, vom Eilmarsch über das Handgranaten-Zielwerfen bis hin zum Scharfschießen und als Draufgabe noch ein Fußballturnier. Was will das Soldatenherz mehr!
  • Multinationale Gefechtsausbildung V Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Die Ausbildung an den Waffen der anderen Staaten ist natürlich nicht Ziel von NATO-Kompatibilität, es geht eher um das gegenseitige Interesse an der jeweiligen Ausrüstung. Darum gibt es im internationalen Umfeld immer wieder die Chance, fremdes Gerät und anderer Waffen kennen zu lernen.
  • Multinationale Gefechtsausbildung IV Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Die Erfahrungen der beiden österreichischen Infanteriegruppen im multinationalen Umfeld können gar nicht genug Erwähnung finden - die Zusammenarbeit innerhalb der Kompanie (Ukarine, Ungarn, Kanada, Österreich) funktioniert gut, lediglich die Ukrainer haben Schwierigkeiten mit der englischen Sprache.
  • Multinationale Gefechtsausbildung III Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Nicht nur die englische Sprache, sondern besonders das Angleichen verschiedener Standards im multinationalen Umfeld sowie der Wille zur internationalen Kameradschaft sind Voraussetzung, um im Gefecht gemeinsam bestehen zu können.
  • Multinationale Gefechtsausbildung II Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Bewegen in urbanem Gelände, Verhalten beim Auftreffen auf Sprengfallen, Personenschutz, Erste Hilfe und vieles mehr müssen erst im Halbzugsrahmen (16 Mann multinational) geübt werden, bevor das erlernte Wissen bei der Gefechtsübung im Verbund angewandt werden kann.
  • Multinationale Gefechtsausbildung I Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Die zwei österreichischen Infanteriegruppen des Bundesrealgymnasiums an der Theresianischen Militärakademie sind mit ihren kanadischen Kameraden gemeinsam im Halbzug, Teil einer multinationalen Kompanie und somit integriert in einem multinationalen Bataillon. Die Ausbildung zielt auf die Standardisierung von NATO-Reglements für gemeinsame Peace Support Einsätze.
  • Scharfschießen mit fremden Waffen Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Insgesamt 200 Soldaten aus drei multinationalen Kompanien hatten die Chance, mit den Gewehren und Maschinengewehren der Nationen Albanien, Kanada, der Schweiz und Österreich zu schießen. Da die Einfuhrbestimmungen kompliziert sind und der logistische Aufwand enorm ist, verzichten die meisten Teilnehmer auf die Präsentation - die Österreicher jedoch waren noch jedes Jahr dabei.
  • Individualtraining - Einzelausbildung Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Vom Leichten zum Schweren, vom einzelnen Soldaten bis hin zum Bataillonseinsatz. Die ersten Tage in Zall Her waren geprägt von Einzelausbildung, international bekannt als Individual Training.
  • Die Ausbildung beginnt Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    20.Oktober 2007. Während für die Schüler des Bundesgrealgymnasiums für Berufstätige an der Theresianischen Militärakademie ein zwölf Themen umfassender Stationsbetrieb beginnt, beziehen Stabsoffiziere und Übungsleitungspersonal - auch aus Österreich - ihre Arbeitsplätze.
  • Opening Ceremony für den zweiten Teil Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    19. Oktober 2007. Inmitten der kombinierten NATO-PfP-Übungen "Cooperative Longbow" und "Lancer" wird gewechselt. "Longbow" bedeutet "langer Bogen" und meint "den Bogen spannen" und damit die Stabsarbeit der Brigade. "Lancer" meint den eigentlichen Soldaten und symbolisiert die Arbeit am "Gefechtsfeld" eines friedensunterstützenden Szenariums. Mit der Opening Ceremony begann das Spektakel im Felde.
  • Zweiter Teil der Übung: Österreicher gelandet Thumbnails ansehen Fotostrecke ansehen
    Nachdem das Kommando der 4. Panzergrenadierbrigade am 17. Oktober den Übungsraum verlassen hatte, trafen am Tag darauf 19 neuen Soldaten aus Österreich am Militärflughafen in Tirana ein, darunter 16 Kameraden des Bundesrealgymnasiums für Berufstätige der Militärakademie in Wiener Neustadt. Das Medieninteresse war groß.

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